Bei Darstellungen der Maria Immaculata nach den textlichen Angaben der Lauretanischen Litanei gibt es fast einhundert verschiedene Symbole, die mit Maria in Verbindung gebracht werden und ihre Tugenden versinnbildlichen. Eines der Symbole findet sich oft, vielleicht ist es unter den Symbolen am allermeisten dargestellt worden: die Porta Coeli, also die Himmelspforte. Zusammen mit der Civitas Dei, der Gottesstadt, repräsentiert sie pars pro toto das Neue Jerusalem. Meist findet sie sich offen, gelegentlich aber auch geschlossen (Porta Clausa) und es gibt sogar Kunstwerke, die beide Varianten vereinen.
Wenn von den Kunstwerken der Maler bekannt ist, erleichtert dies die Datierung und Einordnung ungemein; in solchen Fällen habe ich solche Kunstwerke stets mit einem eigenen Eintrag versehen. Übriggeblieben sind nun einige europäische Malereien aus dem 17. Jahrhundert, über die wir in den meisten Fällen kaum etwas wissen, außer, dass das Kunstwerk in irgendeinem Museum, einer Kirche oder bei einem Sammler aufbewahrt wird.
Diese beiden Details gehören zu einer Maria Immaculata-Malerei, die sich heute in der Schweiz, in der römisch-katholischen Kirche von Altstätten (St. Gallen) befindet. Es ist dort das Hauptbild des nördlichen Seitenaltars. Die spanische Arbeit aus dem 17. Jahrhundert wurde anlässlich der Innenrestaurierung der Kirche von 1972 bis 1976 aus dem Kunsthandel erworben, die genaueren Umstände liegen leider im Dunkel.
Das Foto der Pforte (links) ist nicht etwa verwackelt, sondern auch im Original gewinnt man den Eindruck, als würde man das Objekt leicht verschoben doppelt sehen. In höchster Qualität zeigt sich die Civitas Dei am Gemälde rechts unten. Von der Stadt sind zahlreiche Details der Häuser minutiös wiedergegeben, die Bebauung steigt steil an und endet in einem Renaissance-Rundturm. Nur ein Meister, der sich auf Veduten spezialisiert hatte, konnte diese Qualität liefern.
Die spanischen Malereien der Maria Immaculata ähnelten im 17. Jahrhundert sehr denen aus Neuspanien, die Kontakte waren intensiv, Künstler wie Kunstwerke wechselten die Kontinente hin und her. Unter den Malereien waren solche auf Kupfer besonders selten und kostbar; in Sevilla hatte man sich darauf spezialisiert. Dieses Exemplar (Größe 26 x 35 Zentimeter) zeigt oben links eine einfache Himmelspforte, die sich farblich kaum vom Wolkenhintergrund abhebt. Man kennt solche radikal einfache Pforten von Zeichnungen des Niederländers Raphael Sadeler d. J. (um 1602), als Ölmalerei in Spanien von Diego Quispe Tito (um 1650) und in Neupanien von Gemälden des Antonio Acero de la Cruz (um 1640) und anonyme Arbeiten aus der Gemeindekirche El Tocuyo in Venezuela und dem Museo Pedro de Osma in Lima (beide 17. Jh.).
Auch wenn bereits hunderte Malereien mit der Himmelspforte bekannt sind, können immer noch Kunstwerke auftauchen, die überraschen und unsere Kenntnisse dieses Bildmotivs erweitern. Das war 2024 der Fall, als von einem Auktionshaus in Madrid der Fachwelt eine Maria Immaculata aus dem 17. Jahrhundert präsentiert wurde. Ich hatte diesmal keine Gelegenheit, das Original zu sehen, doch laut dem Urteil von Experten soll es sich um eine originale Malerei aus Spanien handeln. Die stehende Marienfigur und ihre Symbole wie der Brunnen, der Hortus Conclusus oder der Turm Davids sind konventionell gehalten. Nicht jedoch die Himmelspforte oben links, wo zwei Symbole vereint wurden. Unten findet man eine Himmelsleiter, die von einer Wolke ihren Ausgang nimmt. Sie lehnt an einer Himmelspforte, die selbst nicht zu sehen ist, sondern allein durch die zwei nach außen geklappten Türflügel markiert ist. Vorbild waren möglicherweise die Himmelsleitern des Klimakos in der Ostkirche. Auf die Malweise muss noch verwiesen werden: Alle übrigen Symbole sind hier naturalistisch-rechtwincklig aufgemalt, allein die Leiter mit der Pforte ist schwungvoll-expressiv aufgemalt, als wäre sie von einem anderen Maler oder später hinzugefügt worden, mglw. anlässlich einer Restauration.
Auch Italien hat einen vorzeigbaren Bestand an Immaculata-Darstellungen aus dem 17. Jahrhundert vorzuweisen. Eines dieser Ölgemälde beherbergt die Girolamini-Kirche (auch: Gerolomini oder Chiesa di San Filippo Neri), eine römisch-katholische Barockkirche des Oratorianerordens in Neapel (Kampanien). Auf diesem Gemälde zeigen zwei Symbole das Neue Jerusalem, nämlich zunächst links mittig neben der Marienfigur die Himmelspforte. Es handelt sich dabei eigentlich um ein Triumphbogen mit zwei mittelalterlichen runden Seitentürmen, wie sie in Neapel am Castel Nuovo zu finden sind. Die eigentliche Pforte mit dem roten Zeltdach steht offen, der Weg ist nur durch ein lateinisches Spruchband versperrt.
Das zweite Symbol dieser Malerei ist nicht weniger kunstvoll. Zu den Füßen Mariens ist die Civitas Dei gesetzt, auch hier wieder mit einem ornamentierten Schriftband gekennzeichnet. Die Stadt scheint auf einem liegenden Buch zu stehen, womit möglicherweise die Bibel gemeint ist. Man könnte auch vermuten, dass die Stadt auf einer Mauer aufsitzt, doch die eigentliche Stadtmauer ist auf dem Buch zu finden, sie zieht sich im Zackenkurs entlang. Dahinter zeigt die Stadt sogar drei der für Neapel charakteristischen Rundtürme, dazwischen kleinere Wohnbauten.
Eine eigene Gruppe sind die Ölmalereien, bei denen die Symbole in einen aufgerissenen Wolkenfetzen gesetzt sind, die wie Flecken mit scharfen Kanten aussehen (vgl. dazu Seguidor de Angelino Medoro). Fast immer haben sie eine gelbgoldene Färbung oder sind tatsächlich vergoldet. Ein Beispiel dafür findet man in San Francesco all’Immacolata im sizilianischen Comiso. Bei diesem Gemälde wurden später alle Symbole, bis auf den Mond und die Sonne, mit dunkelblauen Wolken übermalt. In mühevoller Kleinarbeit hat die Firma Calvagna Restauri die Symbole wieder zum Vorschein gebracht, darunter links oben die geöffnete und rechts gegenüber die noch geschlossene Pforte.
Diese Maria Immacualata entspricht nicht dem Kanon dieses Bildtyps. Die einzigartige Malerei, entstanden zwischen 1600 und 1630, schmückte einst die Sakristei der Kirche Santa Maria im zentralspanischen Alarcón (Provinz Cuenca), bis sie im „Casa sacerdotal de Alarcón“ einen neuen Platz gefunden hat. Auf dem unübersichtlichen Bild sind die Civitas Dei und die Porta Coeli schnell zu finden: Die Civitas Dei (ähnlich wie auf der zuvor beschriebenen Malerei aus Neapel) eröffnet den Reigen verschiedenster Mariensymbole, die Porta Coeli findet sich in der letzten Reihe links. Da das Werk lediglich 124 x 22 Zentimeter groß ist, sind die Symbole dementsprechend klein. Zwischen den Symbolen wurden Noten eines Sonetts gesetzt, dessen Text nur zusammen mit den Bildern einen Sinn ergibt: eine Würdigung der Tugenden Mariens.
Fernando Rodriguez de la Flor Adánez: ‚Picta poesis‘. Un sermón en jeroglíficos, dedicado por Alonso de Ledesma a las fiestas de beatificación de San Ignacio, en 1610, in: Anales de Literatura Española, 1, 1982, S. 119-134.
Fernando Rodriguez de la Flor Adánez: Emblemas. Lecturas de la imagen simbólica, Madrid 1995.
Jacob Martínez López: Imagen y Sonido como fuentes de estudio para la Edad Moderna, o.O. (2022).
Bei dieser Tota Pulchra handelt es sich um eine Emaille-Malerei auf einer Kupferplatte. Die lediglich 15 x 13 Zentimeter große Arbeit basiert auf blauen, türkisfarbenen und blauen Farbtönen unter Verwendung von Lapislazuli. Das Werk soll im ersten Viertel des 17. Jahrhunderts in Spanien entstanden sein, vermutlich für die Geistlichkeit. Es kam dann von dort nach Neuspanien, wurde Teil der Sammlung von Don Hernán Garcés Silva, der es per Testament dem chilenischen Staat vermachte, für das 1981 gegründete Garcés Silva Museum für dekorative Kunst. Wie meist bei solchen Kupfertafel-Malereien sind auch einige der 15 Symbole von größeren Bruchstellen betroffen, nicht jedoch bei diesen zwei Symbolen, um die es hier geht: die Civitas Dei als Triumphbogen mit einem niedrigen Satteldach (links) und die Porta Coeli mit drei massiven Türmen zwischen einer türkisfarbenen Stadtmauer (rechts). Die Symbole sind ähnlich angeordnet wie auf der Altarmalerei von Pedro Diaz in San Saturnino in El Cerco, die mit diesem Werk als eine mögliche Vorlage in Verbindung gebracht wird. Wichtiger als Vorbilder wäre de Frage, welche Wirkung diese frühe Immaculata in Neuspanien auf Nachbilder erzielte.
Eine besondere Kostbarkeit ist diese Malerei der Tota Pulchra, die Fachleute auf die erste Hälfte des 17. Jahrhunderts datieren. Die Gesamtgröße beträgt lediglich 20 x 16 Zentimeter. Die Malerei trägt eine Kupferplatte, die dem Ganzen einen hellen Glanz verleiht, ähnlich einer Lackmalerei. Erwähnenswert scheint mir, dass hier über Maria eine Taube gesetzt wurde, dass sie über einem schlangenartigen Drachen steht und dass alle Symbole vor ein helles Türkis gesetzt wurden. Diese sind nicht größer als ein Zentimeter und mit wenigen Strichen gezeichnet. Zwei Symbole rechts zeigen die Himmelspforte, einmal mit einem Dreiecksgiebel, einmal mit einem Segmentgiebel. Tatsächlich sind beide Pforten geschlossen. Einzigartig ist auch die Civitas Dei. Man findet sie kaum, sie befindet sich als fast unsichtbares Band am unteren Rand links, zwischen den beiden Naturdarstellungen. Es sind winzige Häuser bzw. Hütten, Millimeter klein, die eng aneinander gesetzt wurden. Die Pretiose erschien 2020 durch einen Madrider Händler kurz auf dem internationalen Kunstmarkt und befindet sich heute in einer Privatsammlung.
Dieses Detail stammt aus einem Gemälde der Maria Immaculata aus der Klosterkirche Santa Isabel der Jesuiten in Sevilla. Es ist auf das Jahr 1608 datiert, aber leider nicht signiert. Im oberen Drittel ist Gottvater zu sehen, unter ihm halten zwei Engel mit Blumenkränzen im Haar jeweils eine Pforte. Die Pforte auf der linken Seite ist geöffnet, über ihr scheint die Sonne. Es ist ein schlanker klassischer Bau. Ihm gegenüber ist eine geschlossene Pforte gesetzt. Diese Seite steht für die Nacht, daher findet sich hier der Mond. Der Bau ist mit drei Türmen und Verzierungen etwas opulenter ausgestattet. Über ihm findet man übrigens die Stufen einer Himmelstreppe.
Im 21. Jahrhundert wurde die Kunstwissenschaft mit einer bislang unbekannten Malerei der Maria Immaculata überrascht. Um die Echtheit zu garantieren, wurde von dem Experten Eric Turquin in Paris eigens ein Gutachten verfasst, in dem eine flämische Herkunft aus dem 17. Jahrhundert attestiert wurde. Anlass dafür gaben vermutlich vergleichbare Werke wie die Tota Pulchra (16. Jh., Nachfolge von Adriaen Isenbrant), sicher auch eine Zeichnung von Cornelis Cort (1567), dann auch solche von Pieter van der Borcht (um 1590) und Raphael de Mey/Johann Bussemacher (ebenfalls um 1590). Diese Werke zeigen im unteren Bereich alle einen siebenköpfigen Drachen. Das Bildmotiv des siebenköpfigen Drachens nach Dürers Apokalypsezyklus (1498), nach der Ottheinrichbibel (1532) und nach Lucas Cranach dem Älteren (1534) legt eher einen süddeutschen Bezug nahe. Auch die Himmelspforte mit dem geretteten Menschen war in Süddeutschland bekannt, etwa auf einem Epitaph in Ingolstadt (1556). Jedenfalls sind die Symbole hier in einer typischen Renaissancearchitektur gehalten, ganz ähnlich wie in Schwaz, weswegen diese Malerei zu Beginn des 17. Jahrhunderts entstanden sein dürfte, schätzungsweise um 1610. Die ungewöhnliche Größe von lediglich 56 x 41 Zentimeter deutet auf ein privates Andachtsbild, dass vielleicht über Generationen in Familienbesitz der Öffentlichkeit entzogen war.
Links, neben der Sonne, steht die lateinisch als „Porta Caeli“ titulierte offene Himmelspforte, in dem gleichen goldockernen Ton wie die Sonne. Dem ist mittig rechts die „Porta Clausa“ gegenüber gesetzt, deren hölzerne Kassettentür sich erahnen lässt. Abschließend ist noch auf die Civitas Dei hinzuweisen, die ohne Ausnahme auf solchen Malereien unten angebracht wurde, hier links. Bei den Bauformen machen sich oberitalienische Einflüsse der Lombardei bemerkbar, was damals als wegweisend und modern galt.
Sevilla war im 17. Jahrhundert unbestritten ein Zentrum religiöser Malereien, zahlreiche Darstellungen der Maria Immaculata bezeugen dies. Erfreulich oft kennt man die Namen der Maler, wie Alonso Vázquez, Sebastián de Llanos y Valdés, Juan del Castillo, Miquel Bestard. Für diese 130 x 109 Zentimeter große anonyme Malerei aus Sevilla gilt dies nicht. Es ist aber nicht ausgeschlossen, sondern sogar wahrscheinlich, dass einer der genannten Namen auch an diesem Werk beteiligt war. Der Kunstexperte Eric Turquin hat vor Versteigerung die Echtheit dieser Arbeit überprüft, die unser Wissen um die spanische Malkunst der Lauretanischen Litanei erheblich erweitert. So bricht hier die mittelalterliche Mandorla auf und geht in gleißendes Licht über, das seitlich die Gestalt von Flammen annimmt und oben sogar Mariensymbole überdeckt, vermutlich die Porta Coeli. Gut sichtbar ist jedoch ein anderes Symbol, die Civitas Dei unten rechts. Die Stadt ist einzigartig dargestellt: Sie schwebt auf einer Schale oder einem Nachen, der in moderner Sehgewohnheit an ein Ufo, in traditionellem Blick an die Arche Noah erinnert. Es scheint eine runde Stadtanlage zu sein, bestückt mit heterogenen Einzelbauten im Renaissancestil.
Die Symbole der Lauretanischen Litanei waren zwar eine Domäne der Spanier, doch finden sich ebenso in Italien Beispiele. Eine frühe Himmelspforte im Rahmen dieser Form der Marienfrömmigkeit besitzt die kleine römisch-katholischen Kirche des Ortes Caselle (Lombardei). Der Maler dieses Werkes aus der Zeit um 1720 blieb bislang anonym. Die Darstellungsweise des Tores, vor allem mit der roten Figur darin, geht eindeutig auf eine Illustration einer Litanei von Raphael Sadeler d. J. (1560-1632) zurück, die 1602 in Venedig erschienen war.
Giuseppe Bonfanti: Caselle del Po, Caselle Landi: Un paese sul Po, Caselle Landi 2002 (3).
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Ungewöhnlich ist eine Tota Pulchra, die von Fachleuten auf die Zeit von 1630 datiert wird. Viele Jahre befand sie sich in der römisch-katholischen Pfarrkirche in der Stadt Krosno im südpolnischen Karpartenvorland. Dort hatte sie der Pfarrer Kasper Rozyński für den „Goldenen Marienaltar“ anfertigen lassen. 1915 wurde sie vom Erasmus-Ciołek-Bischofspalast von Krakau angekauft, restauriert und 2016 wurde sie im Nationalmuseum Krakau im Rahmen der Ausstellung „Wunderbare Kraft der Kunst“ der Öffentlichkeit präsentiert. Bei dieser Ölmalerei ist die stehende Marienfigur von einem Rosenkranz umgeben, auf dem die Symbole Mariens in Medaillons angeordnet sind, die die Blüten dieses Kranzes darstellen. Fünfzehn äußerlich gleiche Medaillons zeigen im Inneren verschiedene Symbole. Die Funktion war u.a., beim Gebet über die fünfzehn Geheimnisse den Betenden zu unterstützen. Das erste Medaillon von links oben zeigt eine weiße Porta Clausa, das siebte Medaillon von links unten eine goldfarbene Porta Coeli.
Glücklicherweise kennen wir das Entstehungsjahr dieser Malerei: 1641. Damals entschied sich der Ort Bar -le-Duc (Département Meuse, Lothringen), wo sich bereits in einer Kapelle eine steinerne Maria Immaculata aus dem Anfang des 16. Jahrhunderts befand, für ein weiteres Kunstwerk mit diesem Motiv. Diesmal sollte es eine Ölmalerei sein, die heute im linken Seitenschiff der römisch-katholischen Kirche Notre-Dame hängt. Das Kunstwerk ist noch ganz der Renaissance verhaftet. Die Civitas Dei breitet sich hier unter der Mondsichel aus, auf der die Marienfigur steht. In den schmalen Streifen, auf den helles Licht fällt, sind einige Wohnbauten mit roten Satteldächern aneinander gereiht. Rechts davon, wesentlich besser zu erkennen, wurde von dem unbekannten Meister die Porta Clausa angebracht; trotz ihrer geschwungenen Formen macht sie einen standhaften Eindruck.
Wo sich eine Porta Clausa befindet, ist fast immer auch ein geöffnetes Himmelstor. Die Menschen damals wollten sich die Hoffnung, dass ihnen der Weg in das Himmlische Jerusalem offen steht, nicht nehmen lassen. So ist es auch der Fall in Bar-le-Duc, wo dieses Mariensymbol rechts oben angebracht wurde. Diese Pforte ist in einem ganz anderen Stil, in klassisch-antiken Formen, eingefügt und lässt den Wolkenhintergrund durchschimmern. Als einziges von sechzehn Symbole ist es leicht zur Seite geneigt, was den filigranen, leichten Eindruck noch verstärkt.