Über mich


Dr. Claus Bernet
Um etwa 1990 begann ich, mich mit dem Thema Jerusalem zu beschäftigen. Die Stadt habe ich mehrfach bereist und Bücher zu diesem Thema verfasst; erwähnen sollte man vielleicht die Reihe „Meisterwerke des Himmlischen Jerusalem“, den Band „Perlen des Neuen Jerusalem“ und meine Dissertation „Gebaute Apokalypse“. Zahlreiche Aufsätze erschienen immer wieder in Fachzeitschriften (Das Münster, Textilkunst International, Zeitschrift für Sepulkralkultur, u.v. a.). Mit meiner wissenschaftlichen Dokumentation von Jerusalems-Kunstwerken konnten bereits Ausstellungen und Museumskataloge unterstützt sowie Gemeinden bei der Anschaffung von geeigneten Kunstwerken beraten werden. Regelmäßig gebe ich auch Bildvorträge zu diesem Thema. Grundlage der Publikationen und der Bildvorträge sind meine fotografische Sammlung von inzwischen 6.000 Aufnahmen von Glasfenstern, Fresken, Mosaiken und anderen Kunstwerken.
LETZTER BEITRAG
Ruth-Elisabeth van Beeck und Peter van Beeck: Vaterunser-Fenster der Kirche in Alt-Hastedt, Bremen (1961)
Die evangelische Kirche in Alt-Hastedt, einem Stadtteil von Bremen, ist bekannt für ihre hochwertigen Glasmalereien von Hans Gottfried von Stockhausen (1920-2010) aus dem Jahr 1956. Sie zeigen unter anderem im Chorbereich das Himmlische Jerusalem.Weitaus weniger

Ruth-Elisabeth van Beeck und Peter van Beeck: Vaterunser-Fenster der Kirche in Alt-Hastedt, Bremen (1961)
Die evangelische Kirche in Alt-Hastedt, einem Stadtteil von Bremen, ist bekannt für ihre hochwertigen Glasmalereien von Hans Gottfried von Stockhausen

Claus Pohl: Tabernakel aus St. Mariä-Himmelfahrt in Essen (um 1960)
Die römisch-katholische Kirche St. Mariä-Himmelfahrt in Essen-Altendorf war bis vor dem Krieg eine Perle des Ruhrgebiets, bis 1943 durch Fliegerangriffe

Christoph Winkelmann und Michael Winkelmann: Tabernakel aus St. Vitus, Willebadessen (1982)
Im Jahr 1982 wurde der Chor der Kirche römisch-katholischen St. Vituskirche in Willebadessen-Peckelsheim (Ostwestfalen) von den Gebrüdern Christoph Winkelmann (geb.

Éric Saussure (1925-2007): Hoffnungskirche in Köln-Finkenberg (1983)
Es liegt nahe, in einer Kirche mit dem Namen Hoffnungskirche eine Darstellung des Neuen Jerusalem aufzunehmen. So ist es der

William Heaslip (1898-1970): „Your Bible and You“ (1959)
Eine der letzten bedeutenden Arbeiten des beliebten adventistischen Jugendautors Arthur S. Maxwell (1896-1970) war „Your Bible and You“. Diese konnte

Matthäus Merian (1593-1650): Die Merianbibel (1627 ausgearbeitet, 1630 gedruckt), plus Varianten des 17. Jahrhunderts
Matthäus Merian der Ältere hatte zwischen 1625 und 1630 genau 258 Kupferstiche zum Alten und Neuen Testament gefertigt, die 1630

Heinrich Ludwig Schröer: Stiftskirche in Bücken (1867)
Die Stiftskirche St. Materniani et St. Nicolai in Bücken, auch als „Bücker Dom“ bezeichnet, ist eine romanische Basilika aus dem

Vernon Nye (1915-2013): Illustrationen des Neuen Jerusalem der 1960er Jahre
Jesus begrüßt kleine Kinder im Himmlischen Jerusalem, welches im Hintergrund steil wie Wolkenkratzer in den Himmel ragt. Die Stadt ist

Gerichtsikonen aus der Wolgaregion (um 1650 und 1714)
Diese Weltgerichtsikone aus der Wolgaregion ist um das Jahr 1650 entstanden und ist heute Teil der Rakhmanov-Sammlung. Sie besteht aus

Apokalypse von Abingdon: MS Add. 42555 (um/vor 1262)
Um bzw. noch vor 1262 soll die Apokalypse von Abingdon entstanden sein, die nach ihrem Ort der Entstehung, dem Kloster

Matthias Gerung: Apokalypsenkommentar (1546)
Matthias Gerung (1500-1570) hatte sich mehr als ein Mal künstlerisch mit der Apokalypse beschäftigt. Die Abbildung oben stammt aus einem

Jean de Bondol: Bildteppich der Apokalypse von Angers (1378-1380)
Die Apokalypse von Angers besteht aus 84 Szenen auf sieben Wandteppichen aus Leinen. Jeder der Teppiche war im Original sechs

Peter S. Ruckman (1921-2016): Apokalypse-Zyklus (1968)
Als ich in den 1990er Jahren zu der Interpretation des Neuen Jerusalem arbeitete, haben mich niederländische Baptisten erstmals auf den

Kapitelle von Moissac (um 1090)
Kapitelle dienten mitunter auch dazu, das Neue Jerusalem darzustellen. In ihrer Vierseitigkeit und wegen ihrer hochgelegenen Position waren sie durchaus

Andrés de Olmos (um 1485-1571): Tecamachalco, Mexiko (um 1550, 1562)
Zu sehen sind Malereien der Kappen und Medaillons im Chor der ehemaligen Franziskanerkirche Tecamachalco in Puebla im heutigen Mexiko. Diese

Ruth-Elisabeth van Beeck und Peter van Beeck: Vaterunser-Fenster der Kirche in Alt-Hastedt, Bremen (1961)
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Claus Pohl: Tabernakel aus St. Mariä-Himmelfahrt in Essen (um 1960)
Die römisch-katholische Kirche St. Mariä-Himmelfahrt in Essen-Altendorf war bis vor dem Krieg eine Perle des Ruhrgebiets, bis 1943 durch Fliegerangriffe

Christoph Winkelmann und Michael Winkelmann: Tabernakel aus St. Vitus, Willebadessen (1982)
Im Jahr 1982 wurde der Chor der Kirche römisch-katholischen St. Vituskirche in Willebadessen-Peckelsheim (Ostwestfalen) von den Gebrüdern Christoph Winkelmann (geb.

Éric Saussure (1925-2007): Hoffnungskirche in Köln-Finkenberg (1983)
Es liegt nahe, in einer Kirche mit dem Namen Hoffnungskirche eine Darstellung des Neuen Jerusalem aufzunehmen. So ist es der

William Heaslip (1898-1970): „Your Bible and You“ (1959)
Eine der letzten bedeutenden Arbeiten des beliebten adventistischen Jugendautors Arthur S. Maxwell (1896-1970) war „Your Bible and You“. Diese konnte

Matthäus Merian (1593-1650): Die Merianbibel (1627 ausgearbeitet, 1630 gedruckt), plus Varianten des 17. Jahrhunderts
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