Über mich


Dr. Claus Bernet
Um etwa 1990 begann ich, mich mit dem Thema Jerusalem zu beschäftigen. Die Stadt habe ich mehrfach bereist und Bücher zu diesem Thema verfasst; erwähnen sollte man vielleicht die Reihe „Meisterwerke des Himmlischen Jerusalem“, den Band „Perlen des Neuen Jerusalem“ und meine Dissertation „Gebaute Apokalypse“. Zahlreiche Aufsätze erschienen immer wieder in Fachzeitschriften (Das Münster, Textilkunst International, Zeitschrift für Sepulkralkultur, u.v. a.). Mit meiner wissenschaftlichen Dokumentation von Jerusalems-Kunstwerken konnten bereits Ausstellungen und Museumskataloge unterstützt sowie Gemeinden bei der Anschaffung von geeigneten Kunstwerken beraten werden. Regelmäßig gebe ich auch Bildvorträge zu diesem Thema. Grundlage der Publikationen und der Bildvorträge sind meine fotografische Sammlung von inzwischen 6.000 Aufnahmen von Glasfenstern, Fresken, Mosaiken und anderen Kunstwerken.
LETZTER BEITRAG
Sarkophag Inês de Castro (um 1355)
Der Sarkophag der Inês de Castro befindet sich im Kloster Alcobaça, dem „Real Abadia de Santa Maria de Alcobaça“. Es handelt sich um ein mittelalterliches, katholisches Zisterzienserkloster in der portugiesischen Stadt, welches 1153 vom ersten

Sarkophag Inês de Castro (um 1355)
Der Sarkophag der Inês de Castro befindet sich im Kloster Alcobaça, dem „Real Abadia de Santa Maria de Alcobaça“. Es

Guglielmo Caccia (1568-1625): Maria Immaculata (17. Jh.)
Guglielmo Caccia (1568-1625) war ein italienischer Vertreter der Renaissance, der nach seiner Ausbildung in Mailand hauptsächlich kirchliche Arbeiten in seiner

Franz Nüssel (1927-1999): Jerusalems-Leuchter der St.-Nicolai-Kirche in Weiboldshausen (1986)
Die evangelische St.-Nicolai-Kirche der Gemeinde Weiboldshausen gehört zum mittelfränkischen Dekanat Weißenburg. Im Mai des Jahres 1985 bekam der Fürther Goldschmied

Stacy Lee: Glory of the New Jerusalem (2009)
In „Glory of the New Jerusalem“ steht der Felsen für die Glaubensstärke und das Vertrauen – ein Symbol, welches auch

Vrancke van der Stockt: Weltgerichts-Triptychon (1459)
Das kleine Detail zeigt ein ungewöhnliches Himmlisches Jerusalem: Engel geleiten zwei oder drei Menschen, vermutlich auch ein Ehepaar, zu einer

Joachim Klos (1932-2007): Fenster aus St. Nikolaus in Geldern-Walbeck (1970)
In dem dreibahnigen, neogotischen Chorfenster in der römisch-katholischen Kirche St. Nikolaus in Geldern-Walbeck verkündet unten eine Engelsgestalt die Deutung der

„Liber Vitae“ (um 1050)
Das „Liber Vitae“, zu deutsch also das „Buch des Lebens“ entstammt der Abtei New Minster and Hyde, wird heute aber

Klaus Arnold (1928-2009): Glasfenster aus St. Matthäus Aglasterhausen (1966) und St. Matthäus in Mannheim (1967)
Künstlerischer Höhepunkt in der römisch-katholische Kirche St. Matthäus in Aglasterhausen bei Heidelberg sind die abstrakt gehaltenen Glasfenster von 1966. Sie

Juan Francisco Echenique: Parque del Recuerdo in Santiago (1993)
In der römisch-katholischen Kirche Parque del Recuerdo in einem Erholungspark von Santiago de Chile hat der Maler Juan Francisco Echenique

Pierre Méjanel (1837-1905), Adolphe-François Pannemaker (1822-1900): Antifreimaurerische Polemik (um 1886)
„La Légende de la Jérusalem Céleste“ („Die Legende des Himmlischen Jerusalem“) lautet die Überschrift zu dieser Zeichnung. Eine gewaltige Menge

Hildegard Bienen (1925-1990): Fenster von St. Suitbert in Gelsenkirchen (1966)
Die römisch-katholische Kirche St. Suitbert in Gelsenkirchen besitzt ein frühes Glasbetonfenster der Künstlerin Hildegard Bienen (1925-1990) mit dem Motiv des

Alois Plum: Chorfenster der Christuskirche in Neunkirchen (um 1980)
Für die evangelische Christuskirche in der saarländischen Stadt Neunkirchen hat um 1980 Alois Johannes Plum (geb. 1935) neue Fenster entworfen.

Wolfgang E. Fentsch (1925-1968): Christuskirche von Plettenberg (1953)
Dieses Buntglasfenster in dunkler Tönung zeigt eine Gottesstadt ohne Ummauerung, aber doch mit einigen bemerkenswerten Details: oben schwebt über der

Grabstein aus dem Steinmetzbetrieb Matthias Schult in Güstrow (um 2015)
Dieser Grabstein erscheint zunächst wie viele Arbeiten aus dem frühen 21. Jahrhundert. Der Block ist mit eine Meter etwa annähernd

Jacques Richard Sassandra: Apokalypsezyklus (1980)
1980 erschien, begleitend zu einer Ausstellung, der opulente Bildband „Apokalypse“, in dem eine Serie zur Johannesoffenbarung in deutscher und französischer

Sarkophag Inês de Castro (um 1355)
Der Sarkophag der Inês de Castro befindet sich im Kloster Alcobaça, dem „Real Abadia de Santa Maria de Alcobaça“. Es

Guglielmo Caccia (1568-1625): Maria Immaculata (17. Jh.)
Guglielmo Caccia (1568-1625) war ein italienischer Vertreter der Renaissance, der nach seiner Ausbildung in Mailand hauptsächlich kirchliche Arbeiten in seiner

Franz Nüssel (1927-1999): Jerusalems-Leuchter der St.-Nicolai-Kirche in Weiboldshausen (1986)
Die evangelische St.-Nicolai-Kirche der Gemeinde Weiboldshausen gehört zum mittelfränkischen Dekanat Weißenburg. Im Mai des Jahres 1985 bekam der Fürther Goldschmied

Stacy Lee: Glory of the New Jerusalem (2009)
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Vrancke van der Stockt: Weltgerichts-Triptychon (1459)
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Joachim Klos (1932-2007): Fenster aus St. Nikolaus in Geldern-Walbeck (1970)
In dem dreibahnigen, neogotischen Chorfenster in der römisch-katholischen Kirche St. Nikolaus in Geldern-Walbeck verkündet unten eine Engelsgestalt die Deutung der