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LETZTER BEITRAG

Pascual Pérez: „Das Jüngste Gericht“ (18. Jh.)

Das großformatige Ölgemälde „Das Jüngste Gericht“ aus dem 18. Jahrhundert stammt von Pascual Pérez, genannt „El Mixtequito“, beheimatet in der römisch-katholischen Gemeindekirche von San Andrés Cholula im mexikanischen Puebla. In dem Gotteshaus ist das Gemälde unter dem Chor angebracht. Gleichzeitig

Antonio Sánchez: Zweiwegebild (1757)

Das wie folgt titulierte Ölgemälde „La caridad perfecta de Jesucristo soberano redentor del mundo, óleo sobre tela“ (zu Deutsch: „Die vollkommene Liebe Jesu Christi, des souveränen Erlösers der Welt“) stammt aus der Privatsammlung von Rodrigo Rivero Lake in Mexiko-Stadt. Es

Bernhard Kraus (1867-1935): St. Pankratius in Buldern (1906), St. Ludger in Selm (1908), St. Kilian in Iserlohn-Letmathe (1917), Ss. Fabian und Sebastian in Osterwick (1922)

In Dülmen-Buldern befindet sich die mächtige neogotische Kirche St. Pankratius. Im Maßwerksfenster aus Antikglas, Blei, Schwarzlot und Silbergelb sind im Seitenschiff Motive aus der Lauretanischen Litanei dargestellt, darunter auf dem ersten Fenster links die Pforte des Himmels. Es ist eine

Marcos Zapata (um 1710-1773): Darstellung der Maria Immaculata (um 1750)

Marcos Zapata (um 1710-1773), auch Marcos Sapaca Inca genannt, war einer der letzten Vertreter der Cusco-Malschule, in welcher spanische Maler Eingeborene unterrichtet hatten. Von ihm stammen hunderte von sakralen Gemälden, auch zahlreiche Mariendarstellungen. Dasjenige, um das es hier geht, hat

„La Apoteosis franciscana a la Inmaculada Concepción“ (18. Jh.)

Die hochbarocke Himmelspforte auf dem Ölgemälde „La Apoteosis franciscana a la Inmaculada Concepción“ (zu Deutsch: „Die franziskanische Apotheose zur Unbefleckten Empfängnis“ ist deswegen schwer zu erfassen, da diese seitlich zum Betrachter positioniert ist. Die beiden Säulen sind fast um 90

Über mich

Dr. Claus Bernet

Um etwa 1990 begann ich, mich mit dem Thema Jerusalem zu beschäftigen. Die Stadt habe ich mehrfach bereist und Bücher zu diesem Thema verfasst; erwähnen sollte man vielleicht die Reihe „Meisterwerke des Himmlischen Jerusalem“, den Band „Perlen des Neuen Jerusalem“ und meine Dissertation „Gebaute Apokalypse“. Zahlreiche Aufsätze erschienen immer wieder in Fachzeitschriften (Das Münster, Textilkunst International, Zeitschrift für Sepulkralkultur, u.v. a.). Mit meiner wissenschaftlichen Dokumentation von Jerusalems-Kunstwerken konnten bereits Ausstellungen und Museumskataloge unterstützt sowie Gemeinden bei der Anschaffung von geeigneten Kunstwerken beraten werden. Regelmäßig gebe ich auch Bildvorträge zu diesem Thema. Grundlage der Publikationen und der Bildvorträge sind meine fotografische Sammlung von inzwischen 6.000 Aufnahmen von Glasfenstern, Fresken, Mosaiken und anderen Kunstwerken.

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