Tympanon der Kathedrale Santa María de Vitoria-Gasteiz (um 1325)
Üblicherweise findet man die Himmelspforte als pars pro toto des Himmlischen Jerusalem ganz überwiegend an der linken Seite von Mosaiken,
Üblicherweise findet man die Himmelspforte als pars pro toto des Himmlischen Jerusalem ganz überwiegend an der linken Seite von Mosaiken,
Die Darstellung der Maria Immaculata aus Stein gemeißelt war eine Spezialität aus Frankreich, man kennt Beispiele aus Livilliers, Gisors, Souvigny
Nach der Kriegszerstörung 1944/45 wurde der Chor der römisch-katholischen Herz-Jesu-Kirche in Euskirchen im Rheinland mit den zerstörten Fenstern zunächst durch
Die römisch-katholische Kirche St. Ewaldi in Duisburg-Laar (westliches Ruhrgebiet) stammt aus dem späten 19. Jahrhundert und wurde im Zweiten Weltkrieg
In der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts wurden in ganz Frankreich Steintafeln mit den Mariensymbolen hergestellt – es sind die
1954 erschien in Washington die „Golden Treasury of Bible Stories“, posthum herausgegeben aus dem Nachlass von Arthur Witefield Spalding (1877-1953),
Laut Datierung am Objekt wurde 1987 vom dem Maler und Grafiker Oskar Koller (1925-2004) aus Erlangen ein farbenfrohes Altarbild gestaltet,
Das Motiv „Torszenen“ hat sich im deutschsprachigen Raum nicht nur auf Gemälden erhalten, sondern auch bei Fresken in Kirchen. Nur
In der Gelsenkirchener Propsteikirche St. Augustinus im Herzen des Ruhrgebiets wurde 1959, also unmittelbar vor der römisch-katholischen Liturgiereform, ein schlichter,
Das Österreichische Museum für Volkskunde in Wien besitzt eine für das Thema Himmlisches Jerusalem aufschlussreiche Ölmalerei, die bis 2008 im
Üblicherweise findet man die Himmelspforte als pars pro toto des Himmlischen Jerusalem ganz überwiegend an der linken Seite von Mosaiken,
Die Darstellung der Maria Immaculata aus Stein gemeißelt war eine Spezialität aus Frankreich, man kennt Beispiele aus Livilliers, Gisors, Souvigny
Nach der Kriegszerstörung 1944/45 wurde der Chor der römisch-katholischen Herz-Jesu-Kirche in Euskirchen im Rheinland mit den zerstörten Fenstern zunächst durch
Die römisch-katholische Kirche St. Ewaldi in Duisburg-Laar (westliches Ruhrgebiet) stammt aus dem späten 19. Jahrhundert und wurde im Zweiten Weltkrieg
In der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts wurden in ganz Frankreich Steintafeln mit den Mariensymbolen hergestellt – es sind die
1954 erschien in Washington die „Golden Treasury of Bible Stories“, posthum herausgegeben aus dem Nachlass von Arthur Witefield Spalding (1877-1953),
Laut Datierung am Objekt wurde 1987 vom dem Maler und Grafiker Oskar Koller (1925-2004) aus Erlangen ein farbenfrohes Altarbild gestaltet,
Das Motiv „Torszenen“ hat sich im deutschsprachigen Raum nicht nur auf Gemälden erhalten, sondern auch bei Fresken in Kirchen. Nur
In der Gelsenkirchener Propsteikirche St. Augustinus im Herzen des Ruhrgebiets wurde 1959, also unmittelbar vor der römisch-katholischen Liturgiereform, ein schlichter,
Das Österreichische Museum für Volkskunde in Wien besitzt eine für das Thema Himmlisches Jerusalem aufschlussreiche Ölmalerei, die bis 2008 im