
„Association of Marian Helpers“: Gebetskarte mit Himmelspforte (1996)
Gebetskarten und Andachtsbilder fanden sich vor allem im römisch-katholischen Bereich, es gab sie als fromme Massenware bis etwa 1990, als
Gebetskarten und Andachtsbilder fanden sich vor allem im römisch-katholischen Bereich, es gab sie als fromme Massenware bis etwa 1990, als
Melchor Pérez de Holguín (1660-1732) hatte schon auf einem umfangreichen Weltgerichtsgemälde 1708 einmal die Himmelspforte dargestellt. In den 1720er Jahren
Der Maler Friedrich Stummel (1850-1919) war, was die Glasmalerei angeht, einer der fleißigsten Himmelspfortenproduzenten, das belegen entsprechende Bildmotive in Herten-Westerholt,
Miguel de Santiago (um 1620-1706), ein Maler der Quito-Schule aus dem heutigen Ecuador, stammt von Mestizen ab. Bei Augustinermönchen erlernte
Nach dem zweiten verlorenen Weltkrieg modernisierte sich in Deutschland die Sakralkultur, was man bei folgendem Beispiel aus dem Saarland feststellen
In Bad Gastein (Bundesland Salzburg) findet sich an einer südöstlichen Ecke des Schiffes der römisch-katholischen Nikolauskirche eine Weltgerichtsdarstellung. Sie ist
Inzwischen wurde ein weiteres Himmlisches Jerusalem dem Meister von Schöder zugewiesen. Es geht um spätgotische Fresken aus St. Bartholomä in
Die Zahl der Himmelspforten im Kontext der lauretanischen Litanei auf Glasfenstern wuchs vor allem in der zweiten Hälfte des 19.
Es gab im 17. Jahrhundert eine kleine, aber feine Traditionslinie, bei der die Symbole der Maria Immaculata nicht in kreisförmige
Unmittelbar vor dem Ersten Weltkrieg wurde noch im Jahr 1913 die römisch-katholische Kirche St. Johannes Baptist in Neheim mit einer
Gebetskarten und Andachtsbilder fanden sich vor allem im römisch-katholischen Bereich, es gab sie als fromme Massenware bis etwa 1990, als
Melchor Pérez de Holguín (1660-1732) hatte schon auf einem umfangreichen Weltgerichtsgemälde 1708 einmal die Himmelspforte dargestellt. In den 1720er Jahren
Der Maler Friedrich Stummel (1850-1919) war, was die Glasmalerei angeht, einer der fleißigsten Himmelspfortenproduzenten, das belegen entsprechende Bildmotive in Herten-Westerholt,
Miguel de Santiago (um 1620-1706), ein Maler der Quito-Schule aus dem heutigen Ecuador, stammt von Mestizen ab. Bei Augustinermönchen erlernte
Nach dem zweiten verlorenen Weltkrieg modernisierte sich in Deutschland die Sakralkultur, was man bei folgendem Beispiel aus dem Saarland feststellen
In Bad Gastein (Bundesland Salzburg) findet sich an einer südöstlichen Ecke des Schiffes der römisch-katholischen Nikolauskirche eine Weltgerichtsdarstellung. Sie ist
Inzwischen wurde ein weiteres Himmlisches Jerusalem dem Meister von Schöder zugewiesen. Es geht um spätgotische Fresken aus St. Bartholomä in
Die Zahl der Himmelspforten im Kontext der lauretanischen Litanei auf Glasfenstern wuchs vor allem in der zweiten Hälfte des 19.
Es gab im 17. Jahrhundert eine kleine, aber feine Traditionslinie, bei der die Symbole der Maria Immaculata nicht in kreisförmige
Unmittelbar vor dem Ersten Weltkrieg wurde noch im Jahr 1913 die römisch-katholische Kirche St. Johannes Baptist in Neheim mit einer