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LETZTER BEITRAG

Maria Immaculata in Saint Julien in Brioude (1500-1525)

Zahlreiche frühgotische Wandfresken befinden sich in der römisch-katholischen Kirche Saint Julien in Brioude im Département Haute-Loire in der Region Auvergne. Dafür ist die Kirche unter Kunsthistorikern bekannt. Weniger bekannt ist ein rustikales Fresko mit den Symbolen Mariens gemäß der Lauretanischen

John Sturt (1658-1730): Pilgrim’s Progress, Ausgaben 1684, 1696 und 1728

Einen weiteren Kupferstich mit einer Himmelspforte zeigt das Frontispiz zum zweiten Teil der Londoner „Pilgrim’s Progress“ Ausgabe von 1684, der, wie der erste Teil, im Auftrag von Nathaniel Ponder gedruckt wurde. Der hochwertige Stich wurde auch als Frontispiz der sechsten

Himmelsburg-Fresken der Kirche zu Vinderslev (um 1510)

Die Kirche des dänischen Vinderslev auf Jütland darf beanspruchen, ein spätmittelalterliches Zentrum der Himmlischen-Jerusalem-Darstellungen gewesen zu sein. Um 1510 entstanden durch einen unbekannten Meister mehrere Fresken, die die Gottesstadt in einer überraschenden Vielfalt zeigen, die das 16. Jahrhundert ansonsten so

Manfred Johannes Nittbaur: Lauingener Krankenhauskapelle (1991)

In der Krankenhauskapelle von Lauingen (Donau), die Kreisklinik St. Elisabeth, wurde 1991 ein langes und schmales Glasfenster von Manfred Johannes Nittbaur (geb. 1949) aus Augsburg eingebaut. Wegen der nur selten aufgesuchten Kapelle ist die schöne Arbeit von Nittbaur wenig bekannt

Himmelspforte der Madonna von Guadalupe (17. Jh.)

Im Jahr 1531 hatte im mexikanischen Guadalupe der Indianer Juan Diego eine Marienerscheinung. Neben ihren Botschaften hinterließ die heilige Maria ihm ein Gemälde (von sich selbst). Dieses Bildnis wird in in Mexiko von Katholiken heute als Nationalheiligtum verehrt, der Ort

Über mich

Dr. Claus Bernet

Um etwa 1990 begann ich, mich mit dem Thema Jerusalem zu beschäftigen. Die Stadt habe ich mehrfach bereist und Bücher zu diesem Thema verfasst; erwähnen sollte man vielleicht die Reihe „Meisterwerke des Himmlischen Jerusalem“, den Band „Perlen des Neuen Jerusalem“ und meine Dissertation „Gebaute Apokalypse“. Zahlreiche Aufsätze erschienen immer wieder in Fachzeitschriften (Das Münster, Textilkunst International, Zeitschrift für Sepulkralkultur, u.v. a.). Mit meiner wissenschaftlichen Dokumentation von Jerusalems-Kunstwerken konnten bereits Ausstellungen und Museumskataloge unterstützt sowie Gemeinden bei der Anschaffung von geeigneten Kunstwerken beraten werden. Regelmäßig gebe ich auch Bildvorträge zu diesem Thema. Grundlage der Publikationen und der Bildvorträge sind meine fotografische Sammlung von inzwischen 6.000 Aufnahmen von Glasfenstern, Fresken, Mosaiken und anderen Kunstwerken.

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