
Russische Weltgerichtsdarstellung (um 1780)
Diese Ikone zeigt die Geschichte von Adam und Eva in Verbindung mit dem Weltgericht. Sie stammt aus Russland. Angefertigt wurde
Diese Ikone zeigt die Geschichte von Adam und Eva in Verbindung mit dem Weltgericht. Sie stammt aus Russland. Angefertigt wurde
Im Jahr 2004 wurde dem Ikonenmuseum in Recklinghausen von Medizinprofessor Karlheinz Idelberger (1909-2003) und seiner Frau eine Weltgerichtsikone vermacht (Inventarnummer
Diese Temperamalerei entstand im monastischen Umkreis in Russland und stand im Jahr 2010 in Italien zum Verkauf an. Sie präsentiert
Gerichtsdarstellungen waren auch ein beliebtes Thema für Wandmalereien, von denen in Russland leider nur sehr wenige die Zeiten überdauert haben.
Der kleine Ort Palech in der Oblast Iwanowo ist vor allem für das dort gepflegte Ikonenmaler- und Lackier-Handwerk bekannt. Zum
Diese prachtvolle Weltgerichtsikone gehört zum Bestand des Kunstmuseums der russischen Stadt Jaroslawl. In der Stadt befand sich im 16. und
Wolga-Ikonen aus dem 17. und 18. Jahrhundert weisen im Allgemeinen eher unauffällige Jerusalemsdarstellungen auf. Diese insgesamt 156 x 122 Zentimeter
Vom 18. bis zum 19. Jahrhundert war es populär, auf russischen Ikonen das Himmlische Jerusalem in Form mehrerer Arkaden darzustellen
Wie auf osteuropäischen Weltgerichtsikonen aus der Frühen Neuzeit üblich, ist das Himmlische Jerusalem auch auf dieser Ikone in der Ecke
Das Geschichts- und Kunstmuseum in Serpuchow, eine russische Großstadt etwa fünfzig Kilometer südlich von Moskau, besitzt eine gewaltige Ikone der
Diese Ikone zeigt die Geschichte von Adam und Eva in Verbindung mit dem Weltgericht. Sie stammt aus Russland. Angefertigt wurde
Im Jahr 2004 wurde dem Ikonenmuseum in Recklinghausen von Medizinprofessor Karlheinz Idelberger (1909-2003) und seiner Frau eine Weltgerichtsikone vermacht (Inventarnummer
Diese Temperamalerei entstand im monastischen Umkreis in Russland und stand im Jahr 2010 in Italien zum Verkauf an. Sie präsentiert
Gerichtsdarstellungen waren auch ein beliebtes Thema für Wandmalereien, von denen in Russland leider nur sehr wenige die Zeiten überdauert haben.
Der kleine Ort Palech in der Oblast Iwanowo ist vor allem für das dort gepflegte Ikonenmaler- und Lackier-Handwerk bekannt. Zum
Diese prachtvolle Weltgerichtsikone gehört zum Bestand des Kunstmuseums der russischen Stadt Jaroslawl. In der Stadt befand sich im 16. und
Wolga-Ikonen aus dem 17. und 18. Jahrhundert weisen im Allgemeinen eher unauffällige Jerusalemsdarstellungen auf. Diese insgesamt 156 x 122 Zentimeter
Vom 18. bis zum 19. Jahrhundert war es populär, auf russischen Ikonen das Himmlische Jerusalem in Form mehrerer Arkaden darzustellen
Wie auf osteuropäischen Weltgerichtsikonen aus der Frühen Neuzeit üblich, ist das Himmlische Jerusalem auch auf dieser Ikone in der Ecke
Das Geschichts- und Kunstmuseum in Serpuchow, eine russische Großstadt etwa fünfzig Kilometer südlich von Moskau, besitzt eine gewaltige Ikone der