MS 19: Apokalypsehandschrift (1300-1330)
Die Bodleian-Apokalypse, die Tanner-Apokalypse, MS M 524 Morgan, die Lambeth-Apokalypse, MS B.10.2 und andere, sicher auch einige, die die Jahrhunderte
Die Bodleian-Apokalypse, die Tanner-Apokalypse, MS M 524 Morgan, die Lambeth-Apokalypse, MS B.10.2 und andere, sicher auch einige, die die Jahrhunderte
Die lateinische Handschrift MS B.10.6 aus dem Trinity College in Cambridge ist eine der ältesten englischen Apokalypsehandschriften überhaupt. Bis zu
Innerhalb eines kurzen Zeitraumes entstanden in England – gemessen an mittelalterlichen Verhältnissen – massenweise Apokalypsehandschriften. In diesen ist das Neue
Die Auftraggeberin dieser Handschrift maß dem Himmlischen Jerusalem große Bedeutung bei, man findet es auf fünf einzelnen Miniaturen dargestellt. Trotz
Der Glasmaler und Zeichner Paul Weigmann (1923-2009) aus Leverkusen verknüpfte im Jahr 1959 in einem Monumentalfenster die Motive der Erde
Im Bistum Würzburg sind in den 1970er und 1980er Jahren immer wieder Kunstwerke mit dem Himmlischen Jerusalem entstanden. Bei der
Um 1350 dürfte die Handschrift MS 532 (früher MS 845) aus der Stadtbibliothek Arras in der Region Nord-Pas-de-Calais entstanden sein,
Die Handschrift Mscr. Dresd. Oc 50 stammt aus der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts (Sächsische Landes- und Universitätsbibliothek, Dresden). Hergestellt
MS 1803 ist eine Handschrift, die unter dem Namen Pepys-Apokalypse bekannt ist, benannt nach ihrem heutigen Aufbewahrungsort, der Pepys Library
Auf die Jahre zwischen 1250 und 1255 kann die Entstehung der Apokalypse MS Tanner 184 eingegrenzt werden, also kurz nach
Die Bodleian-Apokalypse, die Tanner-Apokalypse, MS M 524 Morgan, die Lambeth-Apokalypse, MS B.10.2 und andere, sicher auch einige, die die Jahrhunderte
Die lateinische Handschrift MS B.10.6 aus dem Trinity College in Cambridge ist eine der ältesten englischen Apokalypsehandschriften überhaupt. Bis zu
Innerhalb eines kurzen Zeitraumes entstanden in England – gemessen an mittelalterlichen Verhältnissen – massenweise Apokalypsehandschriften. In diesen ist das Neue
Die Auftraggeberin dieser Handschrift maß dem Himmlischen Jerusalem große Bedeutung bei, man findet es auf fünf einzelnen Miniaturen dargestellt. Trotz
Der Glasmaler und Zeichner Paul Weigmann (1923-2009) aus Leverkusen verknüpfte im Jahr 1959 in einem Monumentalfenster die Motive der Erde
Im Bistum Würzburg sind in den 1970er und 1980er Jahren immer wieder Kunstwerke mit dem Himmlischen Jerusalem entstanden. Bei der
Um 1350 dürfte die Handschrift MS 532 (früher MS 845) aus der Stadtbibliothek Arras in der Region Nord-Pas-de-Calais entstanden sein,
Die Handschrift Mscr. Dresd. Oc 50 stammt aus der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts (Sächsische Landes- und Universitätsbibliothek, Dresden). Hergestellt
MS 1803 ist eine Handschrift, die unter dem Namen Pepys-Apokalypse bekannt ist, benannt nach ihrem heutigen Aufbewahrungsort, der Pepys Library
Auf die Jahre zwischen 1250 und 1255 kann die Entstehung der Apokalypse MS Tanner 184 eingegrenzt werden, also kurz nach