
Tafelmalerei aus Kloster Ottobeuren: „Der Mensch am Scheideweg des Lebens“ (um 1620)
Im römisch-katholischen Benediktinerkloster Ottobeuren, unweit von Memmingen in Schwaben, ist im Kreuzgang eine allegorische Tafel aufgestellt. Sie ist Teil der

Im römisch-katholischen Benediktinerkloster Ottobeuren, unweit von Memmingen in Schwaben, ist im Kreuzgang eine allegorische Tafel aufgestellt. Sie ist Teil der

Nach den schweren Kriegszerstörungen ist die Marienkirche heute eines der wichtigsten Denkmale des historischen Berlin. Sie ist berühmt insbesondere für

An der Fassade der römisch-katholischen Kathedrale zu Amiens befanden sich bereits zwei mittelalterliche Darstellungen des Neuen Jerusalem, die in der

Die Decke des sogenannten „Marienchörleins“ der Luzerner Franziskanerkirche St. Maria in der Au wurde 1626 mit einem Stuckaturprogramm ausgestattet. Es

Die Kathedrale Notre Dame von Bayeux in der Normandie besitzt nicht allein mit dem Tympanon aus dem 13. Jahrhundert einen

Eine der frühesten Ansichten des Himmlischen Jerusalem in Form einer Himmelspforte hat sich in Arles (Provence) erhalten. Die dortige römisch-katholische

Diese noch originalklorierte Arbeit stellt im Zentrum Maria dar, umgeben von einigen ihrer Symbole nach der Lauretanischen Litanei. Dieses Thema

Wenngleich Frankreich unbestritten das Zentrum der steinernen Lauretanischen Litaneien war, so haben sich doch in den angrenzenden Ländern weitere Beispiele

Kanzeln wurden immer wieder mit Darstellungen des Weltgerichts geschmückt. Diese standen dann während der Messe und während der Predigt der

Die Kirche „SS. Ildefonso e Tommaso da Villanova“ in der Via Sistina ist eine unscheinbare römisch-katholische Barockkirche aus dem 17.

Im römisch-katholischen Benediktinerkloster Ottobeuren, unweit von Memmingen in Schwaben, ist im Kreuzgang eine allegorische Tafel aufgestellt. Sie ist Teil der

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Kanzeln wurden immer wieder mit Darstellungen des Weltgerichts geschmückt. Diese standen dann während der Messe und während der Predigt der

Die Kirche „SS. Ildefonso e Tommaso da Villanova“ in der Via Sistina ist eine unscheinbare römisch-katholische Barockkirche aus dem 17.