
Bodleian-Apokalypse (1250-1260) und Morgan-Apokalypse (1260-1270)
Das Bild der niederschwebenden Gottesstadt gehört zum Standardrepertoire fast jeder englischen Apokalypsehandschrift, so auch zu MS Auct. D.4.17 ) Bodleian-Apokalypse)

Das Bild der niederschwebenden Gottesstadt gehört zum Standardrepertoire fast jeder englischen Apokalypsehandschrift, so auch zu MS Auct. D.4.17 ) Bodleian-Apokalypse)

Zu Beginn des 14. Jahrhunderts wurden in England nochmals vermehrt Apokalypsehandschriften angefertigt. Ein bekanntes Beispiel ist die Cloisters-Apocalypse oder Cloisters-Apokalypse,

Diese um 1260 in Westminster entstandene lateinische Apokalypse samt Kommentar aus dem British Museum (MS Add 35166) zeigt das Himmlische

In Lesachtal in Kärnten befindet sich die römisch-katholische Kirche St. Lorenzen. Das Wandfresko an der Langhausnordwand, das Jüngste Gericht mit

Die Spanische Nationalbibliothek in Madrid verwahrt unter der Signatur MS B.19 (Vit. 25-7) eine spätmittelalterliche Pretiose. Diese ist zwischen 1420

Zwischen 1425 und 1450 entstand die lateinische „Erfurter Apokalypse“, die heute in der New York Public Library aufbewahrt wird (MS

Selbst bei Karnern, also einem Beinhaus (lat. Ossarium oder Ossuarium), das zur Aufbewahrung von Skeletten bestimmt ist, finden sich Darstellungen

Von dem Deckengemälde der ehemaligen Stiftskirche Notre-Dame-la-Grande in Poitiers (Départements Vienne) können heute vom Boden der Kirche aus keine Einzelheiten

Im frühen 17. Jahrhundert, genau 1603, erschien das Motiv der Gottesstadt im Kontext der Marienfrömmigkeit in Paris auch einmal als

Diese bebilderte Apokalypse wurde für den Herzog von Savoyen hergestellt. Zunächst arbeitete Jean Bapteur zwischen 1428 und 1434 daran, die

Das Bild der niederschwebenden Gottesstadt gehört zum Standardrepertoire fast jeder englischen Apokalypsehandschrift, so auch zu MS Auct. D.4.17 ) Bodleian-Apokalypse)

Zu Beginn des 14. Jahrhunderts wurden in England nochmals vermehrt Apokalypsehandschriften angefertigt. Ein bekanntes Beispiel ist die Cloisters-Apocalypse oder Cloisters-Apokalypse,

Diese um 1260 in Westminster entstandene lateinische Apokalypse samt Kommentar aus dem British Museum (MS Add 35166) zeigt das Himmlische

In Lesachtal in Kärnten befindet sich die römisch-katholische Kirche St. Lorenzen. Das Wandfresko an der Langhausnordwand, das Jüngste Gericht mit

Die Spanische Nationalbibliothek in Madrid verwahrt unter der Signatur MS B.19 (Vit. 25-7) eine spätmittelalterliche Pretiose. Diese ist zwischen 1420

Zwischen 1425 und 1450 entstand die lateinische „Erfurter Apokalypse“, die heute in der New York Public Library aufbewahrt wird (MS

Selbst bei Karnern, also einem Beinhaus (lat. Ossarium oder Ossuarium), das zur Aufbewahrung von Skeletten bestimmt ist, finden sich Darstellungen

Von dem Deckengemälde der ehemaligen Stiftskirche Notre-Dame-la-Grande in Poitiers (Départements Vienne) können heute vom Boden der Kirche aus keine Einzelheiten

Im frühen 17. Jahrhundert, genau 1603, erschien das Motiv der Gottesstadt im Kontext der Marienfrömmigkeit in Paris auch einmal als

Diese bebilderte Apokalypse wurde für den Herzog von Savoyen hergestellt. Zunächst arbeitete Jean Bapteur zwischen 1428 und 1434 daran, die