Gian Antonio Castelli (um 1570 – um 1640): Himmelspforte der Franziskanerkirche in Luzern (1626)
Die Decke des sogenannten „Marienchörleins“ der Luzerner Franziskanerkirche St. Maria in der Au wurde 1626 mit einem Stuckaturprogramm ausgestattet. Es
Die Decke des sogenannten „Marienchörleins“ der Luzerner Franziskanerkirche St. Maria in der Au wurde 1626 mit einem Stuckaturprogramm ausgestattet. Es
Die Kathedrale Notre Dame von Bayeux in der Normandie besitzt nicht allein mit dem Tympanon aus dem 13. Jahrhundert einen
Eine der frühesten Ansichten des Himmlischen Jerusalem in Form der Himmelspforte hat sich in Arles (Provence) erhalten. Die dortige römisch-katholische
Das Motiv der geschlossenen und der offenen Himmelspforte ist sehr alt, einer der ältesten in Stein gehauenen Belege hat sich
Unter der Inventarnummer 1137 besitzt die Staatliche Kunsthalle Karlsruhe eine spätmittelalterliche Tafelmalerei. Sie wird unter der Bezeichnung „Jüngstes Gericht mit
Die Kathedrale Saint-Pierre in Rennes (Bretagne) geht auf die Mitte des 13. Jahrhunderts zurück. Ihr heutiges Erscheinungsbild erlangte der römisch-katholische
Ab der Mitte des 18. Jahrhunderts wurde die wieder Ianua Coeli häufiger dargestellt. Innovativ war die Konzeption, die sich Christoph
Seefedern (botanisch: Pennatulacea) sind eine Ordnung der sogenannten „Blumentiere“ (Anthozoa). Man findet sie in Sand- und Schlickböden in allen Weltmeeren,
Bei dem Kunstwerk handelt es sich um eine goldgerahmte Carte-de-visite-Illustration, die in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts hergestellt wurden.
Dieses Bleiglasfenster von vermutlich 1864 ist in der römisch-katholischen Kirche Saint-Martin in Survilliers zu finden, die aus dem 15. Jahrhundert
Die Decke des sogenannten „Marienchörleins“ der Luzerner Franziskanerkirche St. Maria in der Au wurde 1626 mit einem Stuckaturprogramm ausgestattet. Es
Die Kathedrale Notre Dame von Bayeux in der Normandie besitzt nicht allein mit dem Tympanon aus dem 13. Jahrhundert einen
Eine der frühesten Ansichten des Himmlischen Jerusalem in Form der Himmelspforte hat sich in Arles (Provence) erhalten. Die dortige römisch-katholische
Das Motiv der geschlossenen und der offenen Himmelspforte ist sehr alt, einer der ältesten in Stein gehauenen Belege hat sich
Unter der Inventarnummer 1137 besitzt die Staatliche Kunsthalle Karlsruhe eine spätmittelalterliche Tafelmalerei. Sie wird unter der Bezeichnung „Jüngstes Gericht mit
Die Kathedrale Saint-Pierre in Rennes (Bretagne) geht auf die Mitte des 13. Jahrhunderts zurück. Ihr heutiges Erscheinungsbild erlangte der römisch-katholische
Ab der Mitte des 18. Jahrhunderts wurde die wieder Ianua Coeli häufiger dargestellt. Innovativ war die Konzeption, die sich Christoph
Seefedern (botanisch: Pennatulacea) sind eine Ordnung der sogenannten „Blumentiere“ (Anthozoa). Man findet sie in Sand- und Schlickböden in allen Weltmeeren,
Bei dem Kunstwerk handelt es sich um eine goldgerahmte Carte-de-visite-Illustration, die in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts hergestellt wurden.
Dieses Bleiglasfenster von vermutlich 1864 ist in der römisch-katholischen Kirche Saint-Martin in Survilliers zu finden, die aus dem 15. Jahrhundert