Mariani di Muzio Vanni (1563-1610): Himmelspforte aus Santa Maria della Fontenuova in Monsummano Terme (1610)
Von 1603 bis 1610 wurde unter dem römisch-katholischen Bischof Giovanni Desideri (1568-1604) die Decke von Santuario di Santa Maria della
Von 1603 bis 1610 wurde unter dem römisch-katholischen Bischof Giovanni Desideri (1568-1604) die Decke von Santuario di Santa Maria della
Die später weltbekannte Serie „Apocalipsis cum figuris“ entstand stückweise in den Jahren von 1496 bis 1498. Albrecht Dürer war damals
Juan Sánchez Cotán (1560-1627) war ein spanischer Maler des Barock, der in seiner Heimat für malerische Stillleben eine gewisse Bekanntheit
„Zegepraal der goddelyke liefde“ („Triumph der göttlichen Liebe“) lautet der originale Titel eines Bandes des Dichters Jan van Hoogstraten (1662-1736),
Totenbücher waren, ähnlich wie die Leichenpredigten, eine Form des Andenkens an das fromme und weltliche Leben für die Hinterbliebenen, auch
Die reformierte Kirche Saint-Germain in Moutier im schweizerischen Juragebirge besitzt abstrakte Fenster des Glasmalers Yves Voirol (1931-2015). Sie entstanden in
„Viginti quatuor praecipua et sanctissima nomina beatissimae Mariae virginis“ ist der vollständige Titel einer Handschrift, welche 1587 in Riedlingen angefertigt
Die Bildtradition des Neuen Jerusalem musste natürlich auch an die nächste Generation weitergegeben werden, daher findet man entsprechende Abbildungen auch
Die städtische Bibliothek von Besançon besitzt einen Kodex (Signatur MS 579) von Jean de Meun, einem französischen Autor und Übersetzer
Man geht davon aus, dass die Künstler vorangegangener Genrationen als Meister eine akademische Ausbildung hatten und meist gedankenvoll und durchdacht
Von 1603 bis 1610 wurde unter dem römisch-katholischen Bischof Giovanni Desideri (1568-1604) die Decke von Santuario di Santa Maria della
Die später weltbekannte Serie „Apocalipsis cum figuris“ entstand stückweise in den Jahren von 1496 bis 1498. Albrecht Dürer war damals
Juan Sánchez Cotán (1560-1627) war ein spanischer Maler des Barock, der in seiner Heimat für malerische Stillleben eine gewisse Bekanntheit
„Zegepraal der goddelyke liefde“ („Triumph der göttlichen Liebe“) lautet der originale Titel eines Bandes des Dichters Jan van Hoogstraten (1662-1736),
Totenbücher waren, ähnlich wie die Leichenpredigten, eine Form des Andenkens an das fromme und weltliche Leben für die Hinterbliebenen, auch
Die reformierte Kirche Saint-Germain in Moutier im schweizerischen Juragebirge besitzt abstrakte Fenster des Glasmalers Yves Voirol (1931-2015). Sie entstanden in
„Viginti quatuor praecipua et sanctissima nomina beatissimae Mariae virginis“ ist der vollständige Titel einer Handschrift, welche 1587 in Riedlingen angefertigt
Die Bildtradition des Neuen Jerusalem musste natürlich auch an die nächste Generation weitergegeben werden, daher findet man entsprechende Abbildungen auch
Die städtische Bibliothek von Besançon besitzt einen Kodex (Signatur MS 579) von Jean de Meun, einem französischen Autor und Übersetzer
Man geht davon aus, dass die Künstler vorangegangener Genrationen als Meister eine akademische Ausbildung hatten und meist gedankenvoll und durchdacht