Johann Ulrich Krauß (1655-1719): Augen- und Gemüths-Lust (1706)
1706 erschien die „Heilige Augen- und Gemüths-Lust“, ein Werk, das biblische Szenen mit Emblemen verknüpfte. Die hervorragenden Kupferstiche wurden von
1706 erschien die „Heilige Augen- und Gemüths-Lust“, ein Werk, das biblische Szenen mit Emblemen verknüpfte. Die hervorragenden Kupferstiche wurden von
Mit insgesamt 48 Kerzen war der Leuchter in der romanischen Kirche der Comburg über Jahrhunderte vermutlich die einzige künstliche Lichtquelle.
Ein süddeutsches Beispiel für ein Jerusalems-Tympanon ist das Westportal der Pilgerkirche St. Salvator in Nördlingen, welches auf die Zeit um
Der Kupferstecher und Radierer Melchior Küsel (auch Küsell/Kysel u.ä.) lebte von 1626 bis vermutlich 1683 und zählte zeit seines Lebens
Dieser ostmittelhochdeutsche Codex erhält als vierten Teil eine gereimte Apokalypse nach Heinrich von Hesler. Das Werk stammt aus der Bibliothek
Im römisch-katholischen Benediktinerkloster Ottobeuren, unweit von Memmingen in Schwaben, ist im Kreuzgang eine allegorische Tafel aufgestellt. Sie ist Teil der
Sieger Köder (1925-2015) war ein Original im besten Sinne, der durch seine menschliche, bisweilen auch menschelnde Art einen Kreis von
Der Glasmaler Rudolf Yelin der Jüngere (1902-1991) gehört zu den Künstlern, der das Neue Jerusalem im Laufe seines Schaffens mehrfach
Das Betonglasfenster der römisch-katholischen Kirche St. Johannes Baptist in Weil im Schönbuch (Landkreis Böblingen) wurde aus nicht klar durchsichtigem Dall-Glas
Das Bild zeigt die untere Hälfte einer ganzseitigen Apokalypsedarstellung, die in ihrem obigen Teil die Abschließung des Teufels für tausend
1706 erschien die „Heilige Augen- und Gemüths-Lust“, ein Werk, das biblische Szenen mit Emblemen verknüpfte. Die hervorragenden Kupferstiche wurden von
Mit insgesamt 48 Kerzen war der Leuchter in der romanischen Kirche der Comburg über Jahrhunderte vermutlich die einzige künstliche Lichtquelle.
Ein süddeutsches Beispiel für ein Jerusalems-Tympanon ist das Westportal der Pilgerkirche St. Salvator in Nördlingen, welches auf die Zeit um
Der Kupferstecher und Radierer Melchior Küsel (auch Küsell/Kysel u.ä.) lebte von 1626 bis vermutlich 1683 und zählte zeit seines Lebens
Dieser ostmittelhochdeutsche Codex erhält als vierten Teil eine gereimte Apokalypse nach Heinrich von Hesler. Das Werk stammt aus der Bibliothek
Im römisch-katholischen Benediktinerkloster Ottobeuren, unweit von Memmingen in Schwaben, ist im Kreuzgang eine allegorische Tafel aufgestellt. Sie ist Teil der
Sieger Köder (1925-2015) war ein Original im besten Sinne, der durch seine menschliche, bisweilen auch menschelnde Art einen Kreis von
Der Glasmaler Rudolf Yelin der Jüngere (1902-1991) gehört zu den Künstlern, der das Neue Jerusalem im Laufe seines Schaffens mehrfach
Das Betonglasfenster der römisch-katholischen Kirche St. Johannes Baptist in Weil im Schönbuch (Landkreis Böblingen) wurde aus nicht klar durchsichtigem Dall-Glas
Das Bild zeigt die untere Hälfte einer ganzseitigen Apokalypsedarstellung, die in ihrem obigen Teil die Abschließung des Teufels für tausend