Dorothea Kunz-Saile (geb. 1941): Glasfenster aus St. Marien in Herrenberg (1982)
Weithin sichtbar steht das Wahrzeichen Herrenbergs, die evangelische Stiftskirche St. Marien, über den Fachwerkhäusern der historischen Altstadt auf einer Anhöhe.
Weithin sichtbar steht das Wahrzeichen Herrenbergs, die evangelische Stiftskirche St. Marien, über den Fachwerkhäusern der historischen Altstadt auf einer Anhöhe.
Unter der Inventarnummer 1137 besitzt die Staatliche Kunsthalle Karlsruhe eine spätmittelalterliche Tafelmalerei. Sie wird unter der Bezeichnung „Jüngstes Gericht mit
Eine umfassende komplexe Gerichtsdarstellung aus dem Jahr 1466 findet man als Fresko in der Magdalenenkapelle in Hall (Tirol). Diese ehemalige
Der Altarraum der römisch-katholische Kirche St. Michael in Gärtringen (Landkreis Böblingen) wurde 1993/94 neu gestaltet. Der Kirchengemeinderat stellte für einen
Im Jahr 1988 feierte die evangelische Michaelskirche in Leonberg-Eltingen im Einzugsbereich von Stuttgart das fünfhundertjährige Jubiläum. Aus diesem Anlass beschloss
Josef de Ponte (1922-2006) aus Schwaigern hatte sich in seinem Schaffen genau drei Mal mit dem Himmlischen Jerusalem auseinander gesetzt,
Dieses Mosaik befindet sich heute im Gottesdienstraum des Württembergischen Christusbund e.V. (einst Landeskirchliche Gemeinschaft Württembergischer Brüderbund Waldenbuch e.V.). Dieser Bund
Die 1970er Jahre waren die Zeit des brutalen, schonungslosen Sichtbetons, im sakralen Kontext spreche ich (halb ironisch, halb ernst) vom
Die römisch-katholische Kirche „Christus, unser Friede“ in Ludwigsfeld südlich von Neu-Ulm wurde 1969 im Brutalismus-Betonstil erbaut. Der Kirchenschmuck der Erstausstattung
„Himmlisches Jerusalem“ ist eine Holzschnitzerei, welche sich an mittelalterliche Formen anlehnt. Das 3,5 x 3,5 Meter große Kreuz ist
Weithin sichtbar steht das Wahrzeichen Herrenbergs, die evangelische Stiftskirche St. Marien, über den Fachwerkhäusern der historischen Altstadt auf einer Anhöhe.
Unter der Inventarnummer 1137 besitzt die Staatliche Kunsthalle Karlsruhe eine spätmittelalterliche Tafelmalerei. Sie wird unter der Bezeichnung „Jüngstes Gericht mit
Eine umfassende komplexe Gerichtsdarstellung aus dem Jahr 1466 findet man als Fresko in der Magdalenenkapelle in Hall (Tirol). Diese ehemalige
Der Altarraum der römisch-katholische Kirche St. Michael in Gärtringen (Landkreis Böblingen) wurde 1993/94 neu gestaltet. Der Kirchengemeinderat stellte für einen
Im Jahr 1988 feierte die evangelische Michaelskirche in Leonberg-Eltingen im Einzugsbereich von Stuttgart das fünfhundertjährige Jubiläum. Aus diesem Anlass beschloss
Josef de Ponte (1922-2006) aus Schwaigern hatte sich in seinem Schaffen genau drei Mal mit dem Himmlischen Jerusalem auseinander gesetzt,
Dieses Mosaik befindet sich heute im Gottesdienstraum des Württembergischen Christusbund e.V. (einst Landeskirchliche Gemeinschaft Württembergischer Brüderbund Waldenbuch e.V.). Dieser Bund
Die 1970er Jahre waren die Zeit des brutalen, schonungslosen Sichtbetons, im sakralen Kontext spreche ich (halb ironisch, halb ernst) vom
Die römisch-katholische Kirche „Christus, unser Friede“ in Ludwigsfeld südlich von Neu-Ulm wurde 1969 im Brutalismus-Betonstil erbaut. Der Kirchenschmuck der Erstausstattung
„Himmlisches Jerusalem“ ist eine Holzschnitzerei, welche sich an mittelalterliche Formen anlehnt. Das 3,5 x 3,5 Meter große Kreuz ist