Hans Holbein: Zwinglibibel (ab 1523/31) und Folgeauflagen
1531 erschien in Zürich eine Bibelausgabe, die auch als „Zwinglibibel“ bekannt ist. Es ist die erste gedruckte Gesamtbibel in deutscher
1531 erschien in Zürich eine Bibelausgabe, die auch als „Zwinglibibel“ bekannt ist. Es ist die erste gedruckte Gesamtbibel in deutscher
1573 erschien eine neue Vulgataausgabe, die „Biblia, ad vetustissima exemplaria nunc recens castigata“, von der auch kolorierte Ausgaben auf den
Zu sehen sind zwei Fassungen der berühmten Emser-Ausgabe des Neuen Testaments, zunächst oben die Ausgabe aus dem Jahr 1568; dann
Matthias Gerung wurde vermutlich um 1500 in Nördlingen geboren, ging beim dortigen Maler Hans Schäufelein in die Lehre und kam
Das Mortuarium (mittelalterliche Grablege) des römisch-katholischen Doms zu Eichstätt (Oberbayern) birgt zehn Maßwerkfenster, davon fünf mit Farbglasbildern, vier auf der
Nachdem Albrecht Dürer 1498 in seinem berühmten Apokalypsezyklus das Neue Jerusalem mit dem Binden Satans für tausend Jahre in einem
1534 wurde die letzte Bibelausgabe zu Martin Luthers Lebzeiten in Wittenberg herausgebracht. Die dreitausend Exemplare waren in wenigen Monaten ausverkauft.
Die später weltbekannte Serie „Apocalipsis cum figuris“ entstand stückweise in den Jahren von 1496 bis 1498. Albrecht Dürer war damals
Virgil Solis lebte und arbeitete als Maler und Kupferstecher von 1514 bis 1562 in Nürnberg. „Virgil Solis“, also der Sonnenwächter,
1531 erschien in Zürich eine Bibelausgabe, die auch als „Zwinglibibel“ bekannt ist. Es ist die erste gedruckte Gesamtbibel in deutscher
1573 erschien eine neue Vulgataausgabe, die „Biblia, ad vetustissima exemplaria nunc recens castigata“, von der auch kolorierte Ausgaben auf den
Zu sehen sind zwei Fassungen der berühmten Emser-Ausgabe des Neuen Testaments, zunächst oben die Ausgabe aus dem Jahr 1568; dann
Matthias Gerung wurde vermutlich um 1500 in Nördlingen geboren, ging beim dortigen Maler Hans Schäufelein in die Lehre und kam
Das Mortuarium (mittelalterliche Grablege) des römisch-katholischen Doms zu Eichstätt (Oberbayern) birgt zehn Maßwerkfenster, davon fünf mit Farbglasbildern, vier auf der
Nachdem Albrecht Dürer 1498 in seinem berühmten Apokalypsezyklus das Neue Jerusalem mit dem Binden Satans für tausend Jahre in einem
1534 wurde die letzte Bibelausgabe zu Martin Luthers Lebzeiten in Wittenberg herausgebracht. Die dreitausend Exemplare waren in wenigen Monaten ausverkauft.
Die später weltbekannte Serie „Apocalipsis cum figuris“ entstand stückweise in den Jahren von 1496 bis 1498. Albrecht Dürer war damals
Virgil Solis lebte und arbeitete als Maler und Kupferstecher von 1514 bis 1562 in Nürnberg. „Virgil Solis“, also der Sonnenwächter,