Simon Bening (um 1483-1561): Maria Immaculata aus dem Grimani-Brevier (um 1500)
Typisch für die Reformationszeit war eine innige Marienverehrung, die wir heute nur noch in Texten oder Bildern erahnen können. Aus
Typisch für die Reformationszeit war eine innige Marienverehrung, die wir heute nur noch in Texten oder Bildern erahnen können. Aus
Eines der zahlreichen Jerusalem-Glasfenster von Nikolaus Bette (geb. 1934) lässt sich in der römisch-katholischen Kirche St. Agatha in Maumke im
Ein kleines Fenster aus Antikglas, Blei und Schwarzlot hat den Namen „Das neue Jerusalem“. Es stammt möglicherweise noch aus der
Eine der ungewöhnlichsten und eigenwilligsten Himmelspforten des 20. Jahrhunderts stammt von dem Glaskünstler Herb Schiffer (geb. 1936), der zu dieser
Unverkennbar aus den 1960er Jahren ist dieses Glasfenster im rechten Seitenschiff der römisch-katholischen Kirche St. Marien in Hagen im südlichen
Jeweils zwei übereinander gestellte Dreitorkompositionen der Gottesstadt umrahmen bei diesem Kunstwerk eine apokalyptische Mariendarstellung in der Mitte. Die Arbeit aus
Die römisch-katholische Kirche St. Joseph in Kettwig vor der Brücke, einem Ortsteil der Stadt Essen, ist eine der ganz wenigen
Bernardo Castello (oder Castelli ) (1557-1629) war ein italienischer Meister im spätmanieristischen Stil, der hauptsächlich in Genua und Ligurien tätig
Im Jahr 1987 wurden in der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Mainburg, welches gar nicht am Main, sondern in Niederbayern bei Kelheim liegt,
Die Apokalypsenausgabe MS 439 der Stadtbibliothek von Lyon zeigt das Himmlische Jerusalem zwei Mal. Die Ausgabe entstand in der Mitte
Typisch für die Reformationszeit war eine innige Marienverehrung, die wir heute nur noch in Texten oder Bildern erahnen können. Aus
Eines der zahlreichen Jerusalem-Glasfenster von Nikolaus Bette (geb. 1934) lässt sich in der römisch-katholischen Kirche St. Agatha in Maumke im
Ein kleines Fenster aus Antikglas, Blei und Schwarzlot hat den Namen „Das neue Jerusalem“. Es stammt möglicherweise noch aus der
Eine der ungewöhnlichsten und eigenwilligsten Himmelspforten des 20. Jahrhunderts stammt von dem Glaskünstler Herb Schiffer (geb. 1936), der zu dieser
Unverkennbar aus den 1960er Jahren ist dieses Glasfenster im rechten Seitenschiff der römisch-katholischen Kirche St. Marien in Hagen im südlichen
Jeweils zwei übereinander gestellte Dreitorkompositionen der Gottesstadt umrahmen bei diesem Kunstwerk eine apokalyptische Mariendarstellung in der Mitte. Die Arbeit aus
Die römisch-katholische Kirche St. Joseph in Kettwig vor der Brücke, einem Ortsteil der Stadt Essen, ist eine der ganz wenigen
Bernardo Castello (oder Castelli ) (1557-1629) war ein italienischer Meister im spätmanieristischen Stil, der hauptsächlich in Genua und Ligurien tätig
Im Jahr 1987 wurden in der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Mainburg, welches gar nicht am Main, sondern in Niederbayern bei Kelheim liegt,
Die Apokalypsenausgabe MS 439 der Stadtbibliothek von Lyon zeigt das Himmlische Jerusalem zwei Mal. Die Ausgabe entstand in der Mitte