MS R.16.2: Trinity-Apokalypse (um 1255-1260)
Die Trinity-Apokalypse gilt als Meisterwerk der hochmittelalterlichen Illustrationskunst und verdient besondere Beachtung. Auch sie fällt in den Zeitraum der wenigen
Die Trinity-Apokalypse gilt als Meisterwerk der hochmittelalterlichen Illustrationskunst und verdient besondere Beachtung. Auch sie fällt in den Zeitraum der wenigen
Die Dublin-Apokalypse der Trinity College Library TCD MS 64 (früher MA K. 4.31) wird ihrer Qualität wegen durchweg gelobt,
Die mittelalterliche Lincoln-Apokalypse zeigt den vor allem in England neu entwickelten und dann im 13. Jahrhundert tradierten Bildaufbau: Links, von
Teile der kleinen Gemeindekirche St John the Baptist in Clayton (West Yorkshire) wurde von den Angelsachsen um 1066 errichtet. Berühmt
Leider ist die Handschrift MS Latin 688 aus der Französischen Nationalbibliothek (Paris) wenig bekannt und so gut wie unerforscht. Sie
MS 20 aus der Parker Library des Corpus Christi College in Cambridge (daher der Name Corpus-Apokalypse) ist mit 106 Miniaturen
Innerhalb eines kurzen Zeitraumes entstanden in England – gemessen an mittelalterlichen Verhältnissen – massenweise Apokalypsehandschriften. In diesen ist das Neue
Die Auftraggeberin dieser Handschrift maß dem Himmlischen Jerusalem große Bedeutung bei, man findet es auf fünf einzelnen Miniaturen dargestellt. Trotz
Um das Jahr 1230 entstand diese mittelalterliche Glasmalerei als Teil des prächtigen Rosettenfensters an der Westseite der römisch-katholischen Kirche Notre-Dame
In einer eher traditioneller Manier zeigt ein blaugetöntes Glasfenster, wie ein übergroßer Engel das Himmlische Jerusalem ausmisst. Es ist eine
Die Trinity-Apokalypse gilt als Meisterwerk der hochmittelalterlichen Illustrationskunst und verdient besondere Beachtung. Auch sie fällt in den Zeitraum der wenigen
Die Dublin-Apokalypse der Trinity College Library TCD MS 64 (früher MA K. 4.31) wird ihrer Qualität wegen durchweg gelobt,
Die mittelalterliche Lincoln-Apokalypse zeigt den vor allem in England neu entwickelten und dann im 13. Jahrhundert tradierten Bildaufbau: Links, von
Teile der kleinen Gemeindekirche St John the Baptist in Clayton (West Yorkshire) wurde von den Angelsachsen um 1066 errichtet. Berühmt
Leider ist die Handschrift MS Latin 688 aus der Französischen Nationalbibliothek (Paris) wenig bekannt und so gut wie unerforscht. Sie
MS 20 aus der Parker Library des Corpus Christi College in Cambridge (daher der Name Corpus-Apokalypse) ist mit 106 Miniaturen
Innerhalb eines kurzen Zeitraumes entstanden in England – gemessen an mittelalterlichen Verhältnissen – massenweise Apokalypsehandschriften. In diesen ist das Neue
Die Auftraggeberin dieser Handschrift maß dem Himmlischen Jerusalem große Bedeutung bei, man findet es auf fünf einzelnen Miniaturen dargestellt. Trotz
Um das Jahr 1230 entstand diese mittelalterliche Glasmalerei als Teil des prächtigen Rosettenfensters an der Westseite der römisch-katholischen Kirche Notre-Dame
In einer eher traditioneller Manier zeigt ein blaugetöntes Glasfenster, wie ein übergroßer Engel das Himmlische Jerusalem ausmisst. Es ist eine