MS Français 375: Apokalypsekommentar (um 1290)
Wasserschäden haben diesen Miniaturen schwer zugesetzt. Auch auf dem Original kann man vor allem den unteren Teil der beiden Miniaturen
Wasserschäden haben diesen Miniaturen schwer zugesetzt. Auch auf dem Original kann man vor allem den unteren Teil der beiden Miniaturen
Wenngleich in einfacher Ausführung so nimmt in MS 57 mit vier ganzseitigen Abbildungen das Thema Himmlisches Jerusalem einen doch beachtlichen
Aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts stammt eine anglo-normannische Apokalypsehandschrift, die unter der Signatur Gg. 1.1 in der Universitätsbibliothek
MS 1803 ist eine Handschrift, die unter dem Namen Pepys-Apokalypse bekannt ist, benannt nach ihrem heutigen Aufbewahrungsort, der Pepys Library
Die Bodleian Library zu Oxford besitzt eine ganze Anzahl bedeutender Apokalypsehandschriften – bezüglich des 14. Jahrhunderts steht MS Canon. Bibl.
Auf die Jahre zwischen 1250 und 1255 kann die Entstehung der Apokalypse MS Tanner 184 eingegrenzt werden, also kurz nach
MS Selden Supra 38 besteht aus zwei Teilen, nämlich aus der Schrift „Gesta infantiae salvatoris“ und einer Apokalypsehandschrift, welche von
Ein der letzten englischen Apokalypsen des Mittelalters ist die Handschrift MS Bodl. 401, die in der Bodleian Library (Oxford) zu
Die Handschrift MS Douce 180 zählt zu den englischen Apokalypsen der Gotik und entstand zwischen 1254 und 1272 als Auftragsarbeit
Die Queen-Mary-Apokalypse enthält den Apokalypsetext mit einem Kommentar und einem Prolog von Gilbert von Poitiers (um 1080 – 1155). Ihr
Wasserschäden haben diesen Miniaturen schwer zugesetzt. Auch auf dem Original kann man vor allem den unteren Teil der beiden Miniaturen
Wenngleich in einfacher Ausführung so nimmt in MS 57 mit vier ganzseitigen Abbildungen das Thema Himmlisches Jerusalem einen doch beachtlichen
Aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts stammt eine anglo-normannische Apokalypsehandschrift, die unter der Signatur Gg. 1.1 in der Universitätsbibliothek
MS 1803 ist eine Handschrift, die unter dem Namen Pepys-Apokalypse bekannt ist, benannt nach ihrem heutigen Aufbewahrungsort, der Pepys Library
Die Bodleian Library zu Oxford besitzt eine ganze Anzahl bedeutender Apokalypsehandschriften – bezüglich des 14. Jahrhunderts steht MS Canon. Bibl.
Auf die Jahre zwischen 1250 und 1255 kann die Entstehung der Apokalypse MS Tanner 184 eingegrenzt werden, also kurz nach
MS Selden Supra 38 besteht aus zwei Teilen, nämlich aus der Schrift „Gesta infantiae salvatoris“ und einer Apokalypsehandschrift, welche von
Ein der letzten englischen Apokalypsen des Mittelalters ist die Handschrift MS Bodl. 401, die in der Bodleian Library (Oxford) zu
Die Handschrift MS Douce 180 zählt zu den englischen Apokalypsen der Gotik und entstand zwischen 1254 und 1272 als Auftragsarbeit
Die Queen-Mary-Apokalypse enthält den Apokalypsetext mit einem Kommentar und einem Prolog von Gilbert von Poitiers (um 1080 – 1155). Ihr