Jean Colombe: Apokalypse (1428-1434)
Diese bebilderte Apokalypse wurde für den Herzog von Savoyen hergestellt. Zunächst arbeitete Jean Bapteur zwischen 1428 und 1434 daran, die
Diese bebilderte Apokalypse wurde für den Herzog von Savoyen hergestellt. Zunächst arbeitete Jean Bapteur zwischen 1428 und 1434 daran, die
Auf fol. 1 ist der Kirchenlehrer Hieronymus (um 347-420) zu sehen, wie er dem Papst Damasus I. (um 305-384) eine
Hildegard von Bingen (1098-1179) war eine Benediktinerin und gilt heute vielen als die zentrale weibliche Vertreterin der deutschen Mystik des
Die Miniaturen zur Illustration des Prologs „Plures fuisse“ des Kirchenvaters Hieronymus in einem Evangeliar aus Saint-Médard von Soissons gehören, neben
Die Stiftsbibliothek Heiligenkreuz (Niederösterreich) verwahrt den Codex „Rupertus abbas Tuitensis: Expositio in Apocalypsim“ (MS 83). Dahinter verbirgt sich ein Apokalypsekommentar
Zwischen den Jahren 1260 und 1280 entstand die Lambeth-Apokalypse. Sie wird heute unter der Signatur MS 209 in der Londoner
Im deutschsprachigen Bereich beinhaltet die Bamberger Apokalypse eine der bekanntesten Illustrationen des Himmlischen Jerusalem. Die mittelalterliche Handschrift ist nicht in
Dieser ostmittelhochdeutsche Codex erhält als vierten Teil eine gereimte Apokalypse nach Heinrich von Hesler. Das Werk stammt aus der Bibliothek
Was das Himmlische Jerusalem angeht, bietet der Beatus von Lorvão Neues. Er zeigt die Stadt auf fol. 209v als ein
Die Lilienfelder Concordantiae-caritatis Handschrift entstand zwischen den Jahren 1349 und 1351 und wird heute in der Stiftsbibliothek Lilienfeld in Niederösterreich
Diese bebilderte Apokalypse wurde für den Herzog von Savoyen hergestellt. Zunächst arbeitete Jean Bapteur zwischen 1428 und 1434 daran, die
Auf fol. 1 ist der Kirchenlehrer Hieronymus (um 347-420) zu sehen, wie er dem Papst Damasus I. (um 305-384) eine
Hildegard von Bingen (1098-1179) war eine Benediktinerin und gilt heute vielen als die zentrale weibliche Vertreterin der deutschen Mystik des
Die Miniaturen zur Illustration des Prologs „Plures fuisse“ des Kirchenvaters Hieronymus in einem Evangeliar aus Saint-Médard von Soissons gehören, neben
Die Stiftsbibliothek Heiligenkreuz (Niederösterreich) verwahrt den Codex „Rupertus abbas Tuitensis: Expositio in Apocalypsim“ (MS 83). Dahinter verbirgt sich ein Apokalypsekommentar
Zwischen den Jahren 1260 und 1280 entstand die Lambeth-Apokalypse. Sie wird heute unter der Signatur MS 209 in der Londoner
Im deutschsprachigen Bereich beinhaltet die Bamberger Apokalypse eine der bekanntesten Illustrationen des Himmlischen Jerusalem. Die mittelalterliche Handschrift ist nicht in
Dieser ostmittelhochdeutsche Codex erhält als vierten Teil eine gereimte Apokalypse nach Heinrich von Hesler. Das Werk stammt aus der Bibliothek
Was das Himmlische Jerusalem angeht, bietet der Beatus von Lorvão Neues. Er zeigt die Stadt auf fol. 209v als ein
Die Lilienfelder Concordantiae-caritatis Handschrift entstand zwischen den Jahren 1349 und 1351 und wird heute in der Stiftsbibliothek Lilienfeld in Niederösterreich