
MS fr. 182: Pélerinage des Guillaume de Digulleville (1464)
Selbst Experten ist mitunter unbekannt, dass die Universitätsbibliothek Genf eine kostbare Ausgabe der Pélerinage des Guillaume de Digulleville besitzt (Signatur

Selbst Experten ist mitunter unbekannt, dass die Universitätsbibliothek Genf eine kostbare Ausgabe der Pélerinage des Guillaume de Digulleville besitzt (Signatur

Die „Cantigas de Santa Maria“ sind eine mittelalterliche Gedichtsammlung, die vor allem dem Lobpreis der Jungfrau Maria diente. Die meisten

Die Bodleian Library zu Oxford besitzt eine ganze Anzahl bedeutender Apokalypsehandschriften – bezüglich des 14. Jahrhunderts steht MS Canon. Bibl.

Gegen Ende des elften Jahrhunderts kam es zu tiefgreifenden Änderungen im kirchlichen und kulturellen Leben der christlichen Königreiche im Norden

Um 1416 entstand diese französischsprachige „Pélerinage“, ein mittelalterlicher Roman von Guillaume de Digulleville. Heute ist diese Pélerinage-Ausgabe unter der Signatur

Dieser Apokalypsekommentar des Haimo von Auxerre (um 841-876) entstand in der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts. Bis heute ist ungeklärt,

Die mittelalterliche Dichtung „Pélerinage de la vie humaine“ stammt von Guillaume de Digulleville (auch Déguileville, 1295-1358). Digulleville war Prior der

Ganz aus dem Rahmen, wortwörtlich, fällt diese Torszene aus der Mitte des 15. Jahrhunderts: Über ein mittiges Bild mit Christus

Auf die Jahre zwischen 1250 und 1255 kann die Entstehung der Apokalypse MS Tanner 184 eingegrenzt werden, also kurz nach

Die beiden Miniaturen linksseitig wurden nicht koloriert und finden sich in der Bodleian Library (MS Ashmole 753). Diese Handschrift der

Selbst Experten ist mitunter unbekannt, dass die Universitätsbibliothek Genf eine kostbare Ausgabe der Pélerinage des Guillaume de Digulleville besitzt (Signatur

Die „Cantigas de Santa Maria“ sind eine mittelalterliche Gedichtsammlung, die vor allem dem Lobpreis der Jungfrau Maria diente. Die meisten

Die Bodleian Library zu Oxford besitzt eine ganze Anzahl bedeutender Apokalypsehandschriften – bezüglich des 14. Jahrhunderts steht MS Canon. Bibl.

Gegen Ende des elften Jahrhunderts kam es zu tiefgreifenden Änderungen im kirchlichen und kulturellen Leben der christlichen Königreiche im Norden

Um 1416 entstand diese französischsprachige „Pélerinage“, ein mittelalterlicher Roman von Guillaume de Digulleville. Heute ist diese Pélerinage-Ausgabe unter der Signatur

Dieser Apokalypsekommentar des Haimo von Auxerre (um 841-876) entstand in der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts. Bis heute ist ungeklärt,

Die mittelalterliche Dichtung „Pélerinage de la vie humaine“ stammt von Guillaume de Digulleville (auch Déguileville, 1295-1358). Digulleville war Prior der

Ganz aus dem Rahmen, wortwörtlich, fällt diese Torszene aus der Mitte des 15. Jahrhunderts: Über ein mittiges Bild mit Christus

Auf die Jahre zwischen 1250 und 1255 kann die Entstehung der Apokalypse MS Tanner 184 eingegrenzt werden, also kurz nach

Die beiden Miniaturen linksseitig wurden nicht koloriert und finden sich in der Bodleian Library (MS Ashmole 753). Diese Handschrift der