Rokoko-Jerusalemspanorama aus Augsburg (um 1760)
Optische Panoramen waren eine Passion des späten Barock, gewissermaßen das Kino der damaligen Zeit, oder ein damaliges Wimmelbild. Sie dienten
Optische Panoramen waren eine Passion des späten Barock, gewissermaßen das Kino der damaligen Zeit, oder ein damaliges Wimmelbild. Sie dienten
Kein Buch wurde so oft als Spiel oder Puzzle genutzt wie John Bunyans Roman „Pilgrim’s Progress“. Bereits 1893 wurde das
Ein ungewöhnliches, auch auffallendes weil raumdominierendes Kunstwerk an ungewöhnlichem Ort birgt die römisch-katholische Pfarrkirche „Zur Heiligen Familie“ in Faurndau im
Im Himmlischen Jerusalem gibt es zwar reichlich Gold, aber vermutlich kein kein Geld mehr, von daher sind Medaillen oder gar
1999 und im Millenniumsjahr 2000 fand die Ausstellung „Artisti per un Millennio“ („Künstler für ein Jahrtausend“) statt. Sie wurde erst
Jede historische Fliese hat selbst eine eigene Geschichte: Von ihrer Entstehung im 18.-19. Jahrhundert bis zu ihrem heutigen Besitzer. Manche
Das Tarotspiel, wie wir es heute kennen, entstand in Oberitalien zwischen Ferrara, Mailand, Florenz und Siena. Das älteste „Trionfi-Spiel“, wie
Das Kunstwerk von Hermann Jünger (1928-2005) behandelt das Thema Himmlisches Jerusalem als Schmuckplastik ohne jede liturgische oder utilitaristische Funktionen. Es
Im Bibliotheksraum des Museums von Branitz unweit von Cottbus (Lausitz) befindet sich ein Kabinettschrank aus der Werkstatt von Adam Eck
Im Barock wurden bei Gastmählern die Tafeln mit Kunstgegenständen jeglicher Art verziert. Im Kölner Museum Schnütgen wird ein solches Schmuckstück
Optische Panoramen waren eine Passion des späten Barock, gewissermaßen das Kino der damaligen Zeit, oder ein damaliges Wimmelbild. Sie dienten
Kein Buch wurde so oft als Spiel oder Puzzle genutzt wie John Bunyans Roman „Pilgrim’s Progress“. Bereits 1893 wurde das
Ein ungewöhnliches, auch auffallendes weil raumdominierendes Kunstwerk an ungewöhnlichem Ort birgt die römisch-katholische Pfarrkirche „Zur Heiligen Familie“ in Faurndau im
Im Himmlischen Jerusalem gibt es zwar reichlich Gold, aber vermutlich kein kein Geld mehr, von daher sind Medaillen oder gar
1999 und im Millenniumsjahr 2000 fand die Ausstellung „Artisti per un Millennio“ („Künstler für ein Jahrtausend“) statt. Sie wurde erst
Jede historische Fliese hat selbst eine eigene Geschichte: Von ihrer Entstehung im 18.-19. Jahrhundert bis zu ihrem heutigen Besitzer. Manche
Das Tarotspiel, wie wir es heute kennen, entstand in Oberitalien zwischen Ferrara, Mailand, Florenz und Siena. Das älteste „Trionfi-Spiel“, wie
Das Kunstwerk von Hermann Jünger (1928-2005) behandelt das Thema Himmlisches Jerusalem als Schmuckplastik ohne jede liturgische oder utilitaristische Funktionen. Es
Im Bibliotheksraum des Museums von Branitz unweit von Cottbus (Lausitz) befindet sich ein Kabinettschrank aus der Werkstatt von Adam Eck
Im Barock wurden bei Gastmählern die Tafeln mit Kunstgegenständen jeglicher Art verziert. Im Kölner Museum Schnütgen wird ein solches Schmuckstück