
Inge Sandeck: Station „Völkerwallfahrt“ in Retzstadt (1998)
Retzstadt ist eine Gemeinde im unterfränkischen Landkreis Main-Spessart. Der Retzbach-Retzstadt-Rundweg (auch Besinnungsweg genannt) geht zurück auf Initiative von Pater Fritz
Retzstadt ist eine Gemeinde im unterfränkischen Landkreis Main-Spessart. Der Retzbach-Retzstadt-Rundweg (auch Besinnungsweg genannt) geht zurück auf Initiative von Pater Fritz
Um das Jahr 2005 bekam ich von dem Juwelier und leidenschaftlichen Edelstein-Sammler und Steinexperten Martin Schupp (1947-1919) aus Ida-Oberstein ein
„Jérusalem celeste“ ist eine Collage der Größe 114 x 78 Zentimeter und stammt von Jean Claude Moussey (1946-2019), eines hauptsächlich
Die sogenannte „Die Kirche des allmächtigen Gottes“, auch als „Blitz aus dem Osten“ (in Anlehnung an Matthäus 24, 27) bekannt,
1698 ließ der Zar Peter der Große eine Gedenkmünze aus Anlass seines Krönungsjubiläums herausgeben. Sie ist komplett aus Silber gefertigt,
In Rumänien wurde tatsächlich ein Tor des Himmlischen Jerusalem nach- bzw. vorgebaut. Es ist das Tor eines Klosters in Glodeni-Vale
1960 wurde von dem Künstler Elmar Hillebrand (1925-2016) ein Schrein aus Schiefer, Marmor und Bronze geschaffen und im Januar 1961
Der Friedhof in Marienthal bei Hamminkeln am unteren Niederrhein besitzt das bislang einzige Kriegsdenkmal mit einer Darstellung des Himmlischen Jerusalem.
Im Jahr 2009 fand in Ischia die Kunstausstellung „Expressioni Colletiva Arte Giovanni“ statt, an der damals auch Elisa Pescatore teilnahm.
Neben Jerusalemkunst hat es immer auch gewerblichen Jerusalemkitsch gegeben. Schon zu Zeiten der Kreuzzüge und mittelalterlichen Pilgerreisen konnten sich Heilsuchende
Retzstadt ist eine Gemeinde im unterfränkischen Landkreis Main-Spessart. Der Retzbach-Retzstadt-Rundweg (auch Besinnungsweg genannt) geht zurück auf Initiative von Pater Fritz
Um das Jahr 2005 bekam ich von dem Juwelier und leidenschaftlichen Edelstein-Sammler und Steinexperten Martin Schupp (1947-1919) aus Ida-Oberstein ein
„Jérusalem celeste“ ist eine Collage der Größe 114 x 78 Zentimeter und stammt von Jean Claude Moussey (1946-2019), eines hauptsächlich
Die sogenannte „Die Kirche des allmächtigen Gottes“, auch als „Blitz aus dem Osten“ (in Anlehnung an Matthäus 24, 27) bekannt,
1698 ließ der Zar Peter der Große eine Gedenkmünze aus Anlass seines Krönungsjubiläums herausgeben. Sie ist komplett aus Silber gefertigt,
In Rumänien wurde tatsächlich ein Tor des Himmlischen Jerusalem nach- bzw. vorgebaut. Es ist das Tor eines Klosters in Glodeni-Vale
1960 wurde von dem Künstler Elmar Hillebrand (1925-2016) ein Schrein aus Schiefer, Marmor und Bronze geschaffen und im Januar 1961
Der Friedhof in Marienthal bei Hamminkeln am unteren Niederrhein besitzt das bislang einzige Kriegsdenkmal mit einer Darstellung des Himmlischen Jerusalem.
Im Jahr 2009 fand in Ischia die Kunstausstellung „Expressioni Colletiva Arte Giovanni“ statt, an der damals auch Elisa Pescatore teilnahm.
Neben Jerusalemkunst hat es immer auch gewerblichen Jerusalemkitsch gegeben. Schon zu Zeiten der Kreuzzüge und mittelalterlichen Pilgerreisen konnten sich Heilsuchende