Meister d: Metallschnitt (um 1500)
Dieser seltene Metallschnitt aus Österreich entstand um 1500 und befindet sich heute in der Grafischen Sammlung des Benediktinerstifts Seitenstetten (Niederösterreich),
Dieser seltene Metallschnitt aus Österreich entstand um 1500 und befindet sich heute in der Grafischen Sammlung des Benediktinerstifts Seitenstetten (Niederösterreich),
„Das himmlische Jerusalem“ ist eine 65 x 65 x 65 Zentimeter große Skulptur der Künstlerin Edith Wolff. Sie besteht aus
Der bislang traditionelle Chorabschluss der Gelsenkirchener Propsteikirche St. Augustinus wurde zum Jubiläumsjahr 2000 vollständig umgestaltet. Ziel war, das Himmlische Jerusalem
Ein anonymer Künstler schuf im Jahr 1783 in Xátiva (auch Játiva) eine Malerei zur Maria Immaculata. Dabei handelt es sich
„Basteln“ war eine typische Freizeitbeschäftigung der 1970er Jahre und lief dann langsam aus, heute kennt man den Begriff kaum mehr.
Es dauerte bis zu Weihnachten 2013, genaugenommen bis zum 6. Dezember, bis einmal eine Briefmarke mit dem Motiv des Himmlischen
Colorama-Bilder waren hintergrundbeleuchtete Bildtafeln, welche die Firma Kodak vertrieb. Kodak war einst Markenführer und ein börsennotiertes Weltunternehmen, 2012 ging es
Auch auf Karikaturen ist das Himmlische Jerusalem präsent, vermutlich, weil sich das, was auf Würde und Wahrheit pocht, gut kritisieren
Walter Schaub aus Langendorf, ein Ortsteil von Elfershausen in Unterfranken, durfte im Kindesalter nicht in der Bibel lesen und besuchte
Optische Panoramen waren eine Passion des späten Barock, gewissermaßen das Kino der damaligen Zeit, oder ein damaliges Wimmelbild. Sie dienten
Dieser seltene Metallschnitt aus Österreich entstand um 1500 und befindet sich heute in der Grafischen Sammlung des Benediktinerstifts Seitenstetten (Niederösterreich),
„Das himmlische Jerusalem“ ist eine 65 x 65 x 65 Zentimeter große Skulptur der Künstlerin Edith Wolff. Sie besteht aus
Der bislang traditionelle Chorabschluss der Gelsenkirchener Propsteikirche St. Augustinus wurde zum Jubiläumsjahr 2000 vollständig umgestaltet. Ziel war, das Himmlische Jerusalem
Ein anonymer Künstler schuf im Jahr 1783 in Xátiva (auch Játiva) eine Malerei zur Maria Immaculata. Dabei handelt es sich
„Basteln“ war eine typische Freizeitbeschäftigung der 1970er Jahre und lief dann langsam aus, heute kennt man den Begriff kaum mehr.
Es dauerte bis zu Weihnachten 2013, genaugenommen bis zum 6. Dezember, bis einmal eine Briefmarke mit dem Motiv des Himmlischen
Colorama-Bilder waren hintergrundbeleuchtete Bildtafeln, welche die Firma Kodak vertrieb. Kodak war einst Markenführer und ein börsennotiertes Weltunternehmen, 2012 ging es
Auch auf Karikaturen ist das Himmlische Jerusalem präsent, vermutlich, weil sich das, was auf Würde und Wahrheit pocht, gut kritisieren
Walter Schaub aus Langendorf, ein Ortsteil von Elfershausen in Unterfranken, durfte im Kindesalter nicht in der Bibel lesen und besuchte
Optische Panoramen waren eine Passion des späten Barock, gewissermaßen das Kino der damaligen Zeit, oder ein damaliges Wimmelbild. Sie dienten