
Palech-Ikonen (17. Jh., 1700 und um 1850)
Der kleine Ort Palech in der Oblast Iwanowo ist vor allem für das dort gepflegte Ikonenmaler- und Lackier-Handwerk bekannt. Zum
Der kleine Ort Palech in der Oblast Iwanowo ist vor allem für das dort gepflegte Ikonenmaler- und Lackier-Handwerk bekannt. Zum
Diese prachtvolle Weltgerichtsikone gehört zum Bestand des Kunstmuseums der russischen Stadt Jaroslawl. In der Stadt befand sich im 16. und
Wolga-Ikonen aus dem 17. und 18. Jahrhundert weisen im Allgemeinen eher unauffällige Jerusalemsdarstellungen auf. Diese insgesamt 156 x 122 Zentimeter
Diese Weltgerichts-Ikone entstand in Russland im 18. Jahrhundert und wurde oftmals kopiert. Ihre (hier nicht abgebildete) Überschrift lautet auf Deutsch:
Vom 18. bis zum 19. Jahrhundert war es populär, auf russischen Ikonen das Himmlische Jerusalem in Form mehrerer Arkaden darzustellen
Wie auf osteuropäischen Weltgerichtsikonen aus der Frühen Neuzeit üblich, ist das Himmlische Jerusalem auch auf dieser Ikone in der Ecke
Diese ukrainische Gerichtsikone kommt aus der orthodoxen Kirche in Vanivka (Weglówka); entstanden ist sie in der zweiten Hälfte des 15.
Die Darstellung der Maria Immaculata mit einer stehenden Marienfigur in der Mitte, die von verschiedenen Mariensymbolen umgeben ist, geht eigentlich
Das Geschichts- und Kunstmuseum in Serpuchow, eine russische Großstadt etwa fünfzig Kilometer südlich von Moskau, besitzt eine gewaltige Ikone der
Bei diesem Ausschnitt handelt es sich um einen unteren Teil eines komplexen, didaktischen Ikonenbilds, welches das russisch-orthodoxe Glaubensbekenntnis in Wort
Der kleine Ort Palech in der Oblast Iwanowo ist vor allem für das dort gepflegte Ikonenmaler- und Lackier-Handwerk bekannt. Zum
Diese prachtvolle Weltgerichtsikone gehört zum Bestand des Kunstmuseums der russischen Stadt Jaroslawl. In der Stadt befand sich im 16. und
Wolga-Ikonen aus dem 17. und 18. Jahrhundert weisen im Allgemeinen eher unauffällige Jerusalemsdarstellungen auf. Diese insgesamt 156 x 122 Zentimeter
Diese Weltgerichts-Ikone entstand in Russland im 18. Jahrhundert und wurde oftmals kopiert. Ihre (hier nicht abgebildete) Überschrift lautet auf Deutsch:
Vom 18. bis zum 19. Jahrhundert war es populär, auf russischen Ikonen das Himmlische Jerusalem in Form mehrerer Arkaden darzustellen
Wie auf osteuropäischen Weltgerichtsikonen aus der Frühen Neuzeit üblich, ist das Himmlische Jerusalem auch auf dieser Ikone in der Ecke
Diese ukrainische Gerichtsikone kommt aus der orthodoxen Kirche in Vanivka (Weglówka); entstanden ist sie in der zweiten Hälfte des 15.
Die Darstellung der Maria Immaculata mit einer stehenden Marienfigur in der Mitte, die von verschiedenen Mariensymbolen umgeben ist, geht eigentlich
Das Geschichts- und Kunstmuseum in Serpuchow, eine russische Großstadt etwa fünfzig Kilometer südlich von Moskau, besitzt eine gewaltige Ikone der
Bei diesem Ausschnitt handelt es sich um einen unteren Teil eines komplexen, didaktischen Ikonenbilds, welches das russisch-orthodoxe Glaubensbekenntnis in Wort