Weltgericht aus Russland (um 1620)
Hin und wieder gelingt es Museen, Kunstwerke aus Privatsammlungen zu erlangen, die unser kunsthistorisches Wissen erheblich erweitern. Sicherlich trifft das
Hin und wieder gelingt es Museen, Kunstwerke aus Privatsammlungen zu erlangen, die unser kunsthistorisches Wissen erheblich erweitern. Sicherlich trifft das
Vor dem Jüngsten Gericht ist die Pforte des Himmels geschlossen, nach dem Gericht ist sie offen. In der Ostkirche wird
Glücklicherweise steht das Münster zu Essen noch, seine Kunstwerke sind noch nicht nach Osteuropa abgegeben worden, seine Glasfenster können noch
Im Jahr 2004 wurde dem Ikonenmuseum in Recklinghausen von Medizinprofessor Karlheinz Idelberger (1909-2003) und seiner Frau eine Weltgerichtsikone vermacht (Inventarnummer
Eine Weltgerichts-Ikone mit einem besonders vielgestaltigen und farbig differenzierten Himmlischen Jerusalem befindet sich seit 1990 im Recklinghausener Ikonen-Museum (Inventarnummer 918).
Diese prachtvolle Weltgerichtsikone gehört zum Bestand des Kunstmuseums der russischen Stadt Jaroslawl. In der Stadt befand sich im 16. und
Diese Weltgerichts-Ikone entstand in Russland im 18. Jahrhundert und wurde oftmals kopiert. Ihre (hier nicht abgebildete) Überschrift lautet auf Deutsch:
Vom 18. bis zum 19. Jahrhundert war es populär, auf russischen Ikonen das Himmlische Jerusalem in Form mehrerer Arkaden darzustellen
Diese eher grob ausgeführte Temperamalerei der Maße 28 x 24 Zentimeter zählt zu den kleineren Weltgerichtsikonen aus Russland. Sie stand
Die Klosteranlage von Marienthal bei Hamminkeln ist so etwas wie ein Freilichtmuseum der Kunst von Hildegard Bienen (1925-1990). Bienen hatte
Hin und wieder gelingt es Museen, Kunstwerke aus Privatsammlungen zu erlangen, die unser kunsthistorisches Wissen erheblich erweitern. Sicherlich trifft das
Vor dem Jüngsten Gericht ist die Pforte des Himmels geschlossen, nach dem Gericht ist sie offen. In der Ostkirche wird
Glücklicherweise steht das Münster zu Essen noch, seine Kunstwerke sind noch nicht nach Osteuropa abgegeben worden, seine Glasfenster können noch
Im Jahr 2004 wurde dem Ikonenmuseum in Recklinghausen von Medizinprofessor Karlheinz Idelberger (1909-2003) und seiner Frau eine Weltgerichtsikone vermacht (Inventarnummer
Eine Weltgerichts-Ikone mit einem besonders vielgestaltigen und farbig differenzierten Himmlischen Jerusalem befindet sich seit 1990 im Recklinghausener Ikonen-Museum (Inventarnummer 918).
Diese prachtvolle Weltgerichtsikone gehört zum Bestand des Kunstmuseums der russischen Stadt Jaroslawl. In der Stadt befand sich im 16. und
Diese Weltgerichts-Ikone entstand in Russland im 18. Jahrhundert und wurde oftmals kopiert. Ihre (hier nicht abgebildete) Überschrift lautet auf Deutsch:
Vom 18. bis zum 19. Jahrhundert war es populär, auf russischen Ikonen das Himmlische Jerusalem in Form mehrerer Arkaden darzustellen
Diese eher grob ausgeführte Temperamalerei der Maße 28 x 24 Zentimeter zählt zu den kleineren Weltgerichtsikonen aus Russland. Sie stand
Die Klosteranlage von Marienthal bei Hamminkeln ist so etwas wie ein Freilichtmuseum der Kunst von Hildegard Bienen (1925-1990). Bienen hatte