„Leyter zu der Himmelspfort“ (1630)
Bei dem Drucker Simon Halbmayer in Nürnberg erschien im Jahr 1630 ein großformatiges Flugblatt, auf dem der Drucker und das
Bei dem Drucker Simon Halbmayer in Nürnberg erschien im Jahr 1630 ein großformatiges Flugblatt, auf dem der Drucker und das
Dieses kleine Detail aus einer Darstellung des Jüngsten Gerichts gehört zu einer insgesamt 195 x 106 Zentimeter großen Tafelmalerei auf
Von dem sogenannten „Meister der Blumenornamentik“ ist diese um 1480 entstandene Torszene auf einem Weltgericht geschaffen worden, das einem oberrheinischen
Unter den spätgotischen Tafelmalereien des Erzbischöflichen Diözesanmuseums Paderborn befindet sich auch ein Weltgericht, welches um 1520 entstanden sein dürfte. Zwar
Epitaphe waren über die gesamte Renaissance hinweg der passende Ort, das Weltgericht zu thematisieren, und in diesem Zusammenhang das Himmlische
Im frühen 17. Jahrhundert, genau 1603, erschien das Motiv der Gottesstadt im Kontext der Marienfrömmigkeit in Paris auch einmal als
Das Detail stammt von der linken Seite einer Darstellung eines Weltgerichts, welches um 1485 in Nürnberg (Mittelfranken) geschaffen wurde. Zu
Epitaphe mit Darstellungen des Himmlischen Jerusalem sind eine eigene Gruppe, bekannte Beispiele sind:-Epitaph des Hermann Schedel, heute im Germanisches Nationalmuseum
Diese Skulptur zeigt eine Gerichtsszene in der üblichen Dreiteilung, wie sie im 15. Jahrhundert oft vorzufinden ist, sei es in
Ein spätmittelalterliches Ölgemälde mit einer Darstellung des Weltgerichts findet sich in der Dreifaltigkeitskirche in der Altstadt von Görlitz. Es wird
Bei dem Drucker Simon Halbmayer in Nürnberg erschien im Jahr 1630 ein großformatiges Flugblatt, auf dem der Drucker und das
Dieses kleine Detail aus einer Darstellung des Jüngsten Gerichts gehört zu einer insgesamt 195 x 106 Zentimeter großen Tafelmalerei auf
Von dem sogenannten „Meister der Blumenornamentik“ ist diese um 1480 entstandene Torszene auf einem Weltgericht geschaffen worden, das einem oberrheinischen
Unter den spätgotischen Tafelmalereien des Erzbischöflichen Diözesanmuseums Paderborn befindet sich auch ein Weltgericht, welches um 1520 entstanden sein dürfte. Zwar
Epitaphe waren über die gesamte Renaissance hinweg der passende Ort, das Weltgericht zu thematisieren, und in diesem Zusammenhang das Himmlische
Im frühen 17. Jahrhundert, genau 1603, erschien das Motiv der Gottesstadt im Kontext der Marienfrömmigkeit in Paris auch einmal als
Das Detail stammt von der linken Seite einer Darstellung eines Weltgerichts, welches um 1485 in Nürnberg (Mittelfranken) geschaffen wurde. Zu
Epitaphe mit Darstellungen des Himmlischen Jerusalem sind eine eigene Gruppe, bekannte Beispiele sind:-Epitaph des Hermann Schedel, heute im Germanisches Nationalmuseum
Diese Skulptur zeigt eine Gerichtsszene in der üblichen Dreiteilung, wie sie im 15. Jahrhundert oft vorzufinden ist, sei es in
Ein spätmittelalterliches Ölgemälde mit einer Darstellung des Weltgerichts findet sich in der Dreifaltigkeitskirche in der Altstadt von Görlitz. Es wird