Ignacio de Ríes (um 1612 – um 1661): Gemälde der Maria Immaculata (1640)
Im sechsten Hauptsaal des Museums der Schönen Künste zu Sevilla (Andalusien), dem Museo de Bellas Artes de Sevilla, befindet sich
Im sechsten Hauptsaal des Museums der Schönen Künste zu Sevilla (Andalusien), dem Museo de Bellas Artes de Sevilla, befindet sich
Der kleine Durchgangsort Annaberg im Lammertal im Salzburger Land (nicht zu verwechseln mit der gleichnamigen Stadt im Erzgebirge bzw. in
Eine ähnliche Repräsentation des Himmlischen Jerusalem wie wenige Jahre zuvor in der Kathedrale Saint-André in Bordeaux findet man auch im
Manuel Peleguer y Tossar (1759-1831), ein Grafiker aus dem spanischen Valencia, schuf im Jahr 1797 einen 34 x 23 Zentimeter
Die Pinakothek der römisch-katholischen Kirche San Felipe Neri, genannt „La Profesa“, im mexikanischen Cuauhtémoc besitzt ein Ölgemälde, welches von dem
Um die Wende vom 16. zum 17. Jahrhundert entstand eine geschlossene Himmelspforte als Kupferstich im Rahmen der Darstellung „Tabernaculum Dei“.
Sevilla (Andalusien) war im 15. und 16. Jahrhundert das spanische, vielleicht sogar weltweite Zentrum der Immaculata-Darstellungen. Eine späte, manieristische Darstellung
Der Tabernakel mit den Mariensymbolen stammt aus dem Umkreis des Meisters Benito de Hita y Castillo (1714-1784). Es sieht aus
Die Zahl der Kunstwerke mit einem Himmlischen Jerusalem ist in Irland überschaubar. Innerhalb der Glasmalerei ist dieses Motiv das älteste.
Auch das 18. Jahrhundert hat viele Malereien der Immaculata hervorgebracht. Inzwischen wurden sie jedoch fast immer signiert oder können anhand
Im sechsten Hauptsaal des Museums der Schönen Künste zu Sevilla (Andalusien), dem Museo de Bellas Artes de Sevilla, befindet sich
Der kleine Durchgangsort Annaberg im Lammertal im Salzburger Land (nicht zu verwechseln mit der gleichnamigen Stadt im Erzgebirge bzw. in
Eine ähnliche Repräsentation des Himmlischen Jerusalem wie wenige Jahre zuvor in der Kathedrale Saint-André in Bordeaux findet man auch im
Manuel Peleguer y Tossar (1759-1831), ein Grafiker aus dem spanischen Valencia, schuf im Jahr 1797 einen 34 x 23 Zentimeter
Die Pinakothek der römisch-katholischen Kirche San Felipe Neri, genannt „La Profesa“, im mexikanischen Cuauhtémoc besitzt ein Ölgemälde, welches von dem
Um die Wende vom 16. zum 17. Jahrhundert entstand eine geschlossene Himmelspforte als Kupferstich im Rahmen der Darstellung „Tabernaculum Dei“.
Sevilla (Andalusien) war im 15. und 16. Jahrhundert das spanische, vielleicht sogar weltweite Zentrum der Immaculata-Darstellungen. Eine späte, manieristische Darstellung
Der Tabernakel mit den Mariensymbolen stammt aus dem Umkreis des Meisters Benito de Hita y Castillo (1714-1784). Es sieht aus
Die Zahl der Kunstwerke mit einem Himmlischen Jerusalem ist in Irland überschaubar. Innerhalb der Glasmalerei ist dieses Motiv das älteste.
Auch das 18. Jahrhundert hat viele Malereien der Immaculata hervorgebracht. Inzwischen wurden sie jedoch fast immer signiert oder können anhand