
Maria Immaculata aus St. Sebastian in Ingolstadt (1556)
Die spätmittelalterliche römisch-katholische Kirche St. Sebastian in Ingolstadt besitzt an der rechten Seite vom Altar ein Kunstwerk, welches auf 1556
Die spätmittelalterliche römisch-katholische Kirche St. Sebastian in Ingolstadt besitzt an der rechten Seite vom Altar ein Kunstwerk, welches auf 1556
Die Darstellung der Maria Immaculata mit einer stehenden Marienfigur in der Mitte, die von verschiedenen Mariensymbolen umgeben ist, geht eigentlich
MS Latin 10563 ist ein römisches Stundenbuch aus der Französischen Nationalbibliothek in Paris. Ein Stundenbuch, auch lateinisch als Horarium bezeichnet,
In der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg waren einfache Himmelspforten plötzlich wieder populär. Das Thema hat seit dem 16. Jahrhundert
Aus den ersten Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg, als zahlreiche Kirchen neu verglast werden mussten, ist der Künstler namentlich nicht
In der römisch-katholischen Kirche St. Maria Königin in Kerpen-Sindorf unweit von Köln schuf Wilhelm Buschulte (1923-2013) in Zusammenarbeit mit der
In den ersten Nachkriegsjahren war Bescheidenheit angesagt. Das belegt diese Darstellung einer Himmelspforte, die fast ausschließlich auf Blau und Schwarz
Unmittelbar nach 1945 erlebte das Motiv der Maria Immaculata eine kurze Renaissance. Vor allem in den schwer zerstörten katholischen Gegenden
Das einstige römisch-katholische Missionskloster St. Josef, betrieben von Franziskaner-Schwestern, ist heute unter dem Namen „Haus Wilkinghege“, einem Altenpflegeheim in Münster,
Diese ungewöhnliche Glasmalerei zum Thema der Himmelspforte im Rahmen der Lauretanischen Litanei wurde anlässlich der Erbauung der römisch-katholischen Kirche St.
Die spätmittelalterliche römisch-katholische Kirche St. Sebastian in Ingolstadt besitzt an der rechten Seite vom Altar ein Kunstwerk, welches auf 1556
Die Darstellung der Maria Immaculata mit einer stehenden Marienfigur in der Mitte, die von verschiedenen Mariensymbolen umgeben ist, geht eigentlich
MS Latin 10563 ist ein römisches Stundenbuch aus der Französischen Nationalbibliothek in Paris. Ein Stundenbuch, auch lateinisch als Horarium bezeichnet,
In der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg waren einfache Himmelspforten plötzlich wieder populär. Das Thema hat seit dem 16. Jahrhundert
Aus den ersten Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg, als zahlreiche Kirchen neu verglast werden mussten, ist der Künstler namentlich nicht
In der römisch-katholischen Kirche St. Maria Königin in Kerpen-Sindorf unweit von Köln schuf Wilhelm Buschulte (1923-2013) in Zusammenarbeit mit der
In den ersten Nachkriegsjahren war Bescheidenheit angesagt. Das belegt diese Darstellung einer Himmelspforte, die fast ausschließlich auf Blau und Schwarz
Unmittelbar nach 1945 erlebte das Motiv der Maria Immaculata eine kurze Renaissance. Vor allem in den schwer zerstörten katholischen Gegenden
Das einstige römisch-katholische Missionskloster St. Josef, betrieben von Franziskaner-Schwestern, ist heute unter dem Namen „Haus Wilkinghege“, einem Altenpflegeheim in Münster,
Diese ungewöhnliche Glasmalerei zum Thema der Himmelspforte im Rahmen der Lauretanischen Litanei wurde anlässlich der Erbauung der römisch-katholischen Kirche St.