
Altgläubigen-Ikone mit Weltgerichts-Darstellung (um 1850)
Um das Jahr 1850 entstand im russischen Zarenreich diese Weltgerichtsikone, die zunächst im Kloster der Altgläubigen von Wojnowo aufgestellt war,
Um das Jahr 1850 entstand im russischen Zarenreich diese Weltgerichtsikone, die zunächst im Kloster der Altgläubigen von Wojnowo aufgestellt war,
Jean Cousin le Fils (um 1522 – um 1594) stammte aus Sens und arbeitete zeitlebens in Paris. Er ist der
„Lebende Kreuze“ (nicht: „lebendige Kreuze“!) findet man bereits im Hochmittelalter in Norditalien, von wo aus sich dieses Motiv langsam in
Gaspar Miguel de Berrio (um 1706 – um 1762) war ein Maler aus Bolivien, wo er zu den Hauptvertretern der
Unten ist auf dieser Zeichnung die alte Welt dargestellt, in Form verschiedener Eitelkeiten, die angeblich vom wahren Glauben abführen würden:
Unter der Inventarnummer 1137 besitzt die Staatliche Kunsthalle Karlsruhe eine spätmittelalterliche Tafelmalerei. Sie wird unter der Bezeichnung „Jüngstes Gericht mit
Gustave Dorés (1832-1883) Hell-Dunkel-Effekte, die Horizontalität wie auch die Architektursilhouette seines Jerusalem-Bildes wurden bald von anderen Künstlern nachgeahmt. Ein solches
In katholischen Regionen waren kleine, einfache und preiswerte Andachtsbilder im 19. Jahrhundert beliebt, es gab sie vor allem in Italien
In der Barockepoche war die Beliebtheit der Maria Immaculata ungebrochen. Es gab jetzt einen Markt für kunstvolle Reliefs, die sich
Das Relief „Himmlisches Jerusalem“ war für das Grab einer privaten Familie angefertigt worden. Es stand bis 2014 auf dem Friedhof
Um das Jahr 1850 entstand im russischen Zarenreich diese Weltgerichtsikone, die zunächst im Kloster der Altgläubigen von Wojnowo aufgestellt war,
Jean Cousin le Fils (um 1522 – um 1594) stammte aus Sens und arbeitete zeitlebens in Paris. Er ist der
„Lebende Kreuze“ (nicht: „lebendige Kreuze“!) findet man bereits im Hochmittelalter in Norditalien, von wo aus sich dieses Motiv langsam in
Gaspar Miguel de Berrio (um 1706 – um 1762) war ein Maler aus Bolivien, wo er zu den Hauptvertretern der
Unten ist auf dieser Zeichnung die alte Welt dargestellt, in Form verschiedener Eitelkeiten, die angeblich vom wahren Glauben abführen würden:
Unter der Inventarnummer 1137 besitzt die Staatliche Kunsthalle Karlsruhe eine spätmittelalterliche Tafelmalerei. Sie wird unter der Bezeichnung „Jüngstes Gericht mit
Gustave Dorés (1832-1883) Hell-Dunkel-Effekte, die Horizontalität wie auch die Architektursilhouette seines Jerusalem-Bildes wurden bald von anderen Künstlern nachgeahmt. Ein solches
In katholischen Regionen waren kleine, einfache und preiswerte Andachtsbilder im 19. Jahrhundert beliebt, es gab sie vor allem in Italien
In der Barockepoche war die Beliebtheit der Maria Immaculata ungebrochen. Es gab jetzt einen Markt für kunstvolle Reliefs, die sich
Das Relief „Himmlisches Jerusalem“ war für das Grab einer privaten Familie angefertigt worden. Es stand bis 2014 auf dem Friedhof