Gaspar Miguel de Berrio (um 1706 – um 1762): Ölgemälde der Maria Immaculata (um 1750) und des Heiligen Nepomuk (1760)
Gaspar Miguel de Berrio (um 1706 – um 1762) war ein Maler aus Bolivien, wo er zu den Hauptvertretern der
Gaspar Miguel de Berrio (um 1706 – um 1762) war ein Maler aus Bolivien, wo er zu den Hauptvertretern der
Unten ist auf dieser Zeichnung die alte Welt dargestellt, in Form verschiedener Eitelkeiten, die angeblich vom wahren Glauben abführen würden:
Unter der Inventarnummer 1137 besitzt die Staatliche Kunsthalle Karlsruhe eine spätmittelalterliche Tafelmalerei. Sie wird unter der Bezeichnung „Jüngstes Gericht mit
Gustave Dorés (1832-1883) Hell-Dunkel-Effekte, die Horizontalität wie auch die Architektursilhouette seines Jerusalem-Bildes wurden bald von anderen Künstlern nachgeahmt. Ein solches
In katholischen Regionen waren kleine, einfache und preiswerte Andachtsbilder im 19. Jahrhundert beliebt, es gab sie vor allem in Italien
In der Barockepoche war die Beliebtheit der Maria Immaculata ungebrochen. Es gab jetzt einen Markt für kunstvolle Reliefs, die sich
Das Relief „Himmlisches Jerusalem“ war für das Grab einer privaten Familie angefertigt worden. Es stand bis 2014 auf dem Friedhof
Schmuckstücke, die das Himmlische Jerusalem zeigen, sind nicht ganz so selten wie man meinen möchte. Sie sind nur nicht so
Glasperlen sind eines der ältesten Kunstmaterialien überhaupt. Eine Darstellung des Himmlischen Jerusalem als Glasperlenteppich hat es bislang wohl nur einmal
Zu Beginn des 16. Jahrhunderts waren Abbildungen der Maria Immaculata mit ihren Symbolen nach der Lauretanischen Litanei überaus beliebt. Vor
Gaspar Miguel de Berrio (um 1706 – um 1762) war ein Maler aus Bolivien, wo er zu den Hauptvertretern der
Unten ist auf dieser Zeichnung die alte Welt dargestellt, in Form verschiedener Eitelkeiten, die angeblich vom wahren Glauben abführen würden:
Unter der Inventarnummer 1137 besitzt die Staatliche Kunsthalle Karlsruhe eine spätmittelalterliche Tafelmalerei. Sie wird unter der Bezeichnung „Jüngstes Gericht mit
Gustave Dorés (1832-1883) Hell-Dunkel-Effekte, die Horizontalität wie auch die Architektursilhouette seines Jerusalem-Bildes wurden bald von anderen Künstlern nachgeahmt. Ein solches
In katholischen Regionen waren kleine, einfache und preiswerte Andachtsbilder im 19. Jahrhundert beliebt, es gab sie vor allem in Italien
In der Barockepoche war die Beliebtheit der Maria Immaculata ungebrochen. Es gab jetzt einen Markt für kunstvolle Reliefs, die sich
Das Relief „Himmlisches Jerusalem“ war für das Grab einer privaten Familie angefertigt worden. Es stand bis 2014 auf dem Friedhof
Schmuckstücke, die das Himmlische Jerusalem zeigen, sind nicht ganz so selten wie man meinen möchte. Sie sind nur nicht so
Glasperlen sind eines der ältesten Kunstmaterialien überhaupt. Eine Darstellung des Himmlischen Jerusalem als Glasperlenteppich hat es bislang wohl nur einmal
Zu Beginn des 16. Jahrhunderts waren Abbildungen der Maria Immaculata mit ihren Symbolen nach der Lauretanischen Litanei überaus beliebt. Vor