Dmitri Plechanow und Fjodor Ignatjew: Weltgerichtsdarstellung aus Jaroslawl (um 1695)
Gerichtsdarstellungen waren auch ein beliebtes Thema für Wandmalereien, von denen in Russland leider nur sehr wenige die Zeiten überdauert haben.
Gerichtsdarstellungen waren auch ein beliebtes Thema für Wandmalereien, von denen in Russland leider nur sehr wenige die Zeiten überdauert haben.
Die 1680er Jahre waren für die russische Ikonenkunst äußerst produktiv, die Kunstschulen und Malerwerkstätten blühten: es entstand die „Muttergottes aller
Der kleine Ort Palech in der Oblast Iwanowo ist vor allem für das dort gepflegte Ikonenmaler- und Lackier-Handwerk bekannt. Zum
Wolga-Ikonen aus dem 17. und 18. Jahrhundert weisen im Allgemeinen eher unauffällige Jerusalemsdarstellungen auf. Diese insgesamt 156 x 122 Zentimeter
Diese Weltgerichts-Ikone entstand in Russland im 18. Jahrhundert und wurde oftmals kopiert. Ihre (hier nicht abgebildete) Überschrift lautet auf Deutsch:
Vom 18. bis zum 19. Jahrhundert war es populär, auf russischen Ikonen das Himmlische Jerusalem in Form mehrerer Arkaden darzustellen
Die Ikone zeigt Christus Pantokrator als Richter, in der Mitte und darüber das Kreuz, und den Erzengel Michael mit der
Diese Allerheiligenikone, die zu der Privatsammlung Emilios F. Margaritis gehört, ist wenig bekannt und nur sehr selten einmal auf Sonderausstellungen
Bei dieser Ikonenmalerei zieht sich das Himmlische Jerusalem wie ein breites Band vom oberen linken bis zum oberen rechten Rand
Eine Tabletka ist eine doppelseitig bemalte, kleinformatige Ikone, die meistens aus einer gestärkten Leinwand gearbeitet ist. Sie hat also eine
Gerichtsdarstellungen waren auch ein beliebtes Thema für Wandmalereien, von denen in Russland leider nur sehr wenige die Zeiten überdauert haben.
Die 1680er Jahre waren für die russische Ikonenkunst äußerst produktiv, die Kunstschulen und Malerwerkstätten blühten: es entstand die „Muttergottes aller
Der kleine Ort Palech in der Oblast Iwanowo ist vor allem für das dort gepflegte Ikonenmaler- und Lackier-Handwerk bekannt. Zum
Wolga-Ikonen aus dem 17. und 18. Jahrhundert weisen im Allgemeinen eher unauffällige Jerusalemsdarstellungen auf. Diese insgesamt 156 x 122 Zentimeter
Diese Weltgerichts-Ikone entstand in Russland im 18. Jahrhundert und wurde oftmals kopiert. Ihre (hier nicht abgebildete) Überschrift lautet auf Deutsch:
Vom 18. bis zum 19. Jahrhundert war es populär, auf russischen Ikonen das Himmlische Jerusalem in Form mehrerer Arkaden darzustellen
Die Ikone zeigt Christus Pantokrator als Richter, in der Mitte und darüber das Kreuz, und den Erzengel Michael mit der
Diese Allerheiligenikone, die zu der Privatsammlung Emilios F. Margaritis gehört, ist wenig bekannt und nur sehr selten einmal auf Sonderausstellungen
Bei dieser Ikonenmalerei zieht sich das Himmlische Jerusalem wie ein breites Band vom oberen linken bis zum oberen rechten Rand
Eine Tabletka ist eine doppelseitig bemalte, kleinformatige Ikone, die meistens aus einer gestärkten Leinwand gearbeitet ist. Sie hat also eine