
Gerhard Ribka (geb. 1955): Fenster aus dem Glasmuseum Frauenau (2005)
Eines des wenigen Fenster mit dem Himmelsstadtmotiv an einem nichtsakralen Ort findet man im Glasmuseum Frauenau im bayerischen Wald (Niederbayern).
Eines des wenigen Fenster mit dem Himmelsstadtmotiv an einem nichtsakralen Ort findet man im Glasmuseum Frauenau im bayerischen Wald (Niederbayern).
Das Mosaik wurde im Jahr 1885 von dem Engländer Edward Burne-Jones (1833-1898) vollendet. Man findet es in Rom, in der
„La meretriz y su castigo/Las bodas del Cordero“, „Die Hure (Babylon) und ihre Strafe/Die Hochzeit des Lammes, ist eine Tapisserie
Tobias Stimmer (1539-1584) war ein Maler und Zeichner aus der Schweiz. 1569 bis 1570 hielt er sich in Como auf,
Dieser hochwertige Kupferstich der Renaissancezeit stammt aus der Künstlerfamilie van der Borcht. Er ist signiert mit „Petrus van der Borcht“,
In der Zeit um die Mitte des 18. Jahrhunderts häufen sich auf einmal wieder die Zweiwegebilder. Ein frühes Exemplar ist
Türen sind bekanntlich schon ihrer Funktion wegen ein idealer Ort, das Himmlische Jerusalem zu thematisieren. Hier betritt der Gläubige gewissermaßen
Dieser Radleuchter aus der römisch-katholischen Pfarrkirche Maria Himmelfahrt in Andernach am Rhein verbindet die Tradition der romanischen Radleuchter von Hildesheim
Johann Friedrich Greuter war ein Maler und Kupferstecher, der hauptsächlich in Italien wirkte. Geboren wurde Greuter um 1590 in Straßburg,
Was aussieht wie ein Designteller der 1950er Jahre ist in Wirklichkeit ein Wandgemälde. Es findet sich in der evangelischen Christuskirche
Eines des wenigen Fenster mit dem Himmelsstadtmotiv an einem nichtsakralen Ort findet man im Glasmuseum Frauenau im bayerischen Wald (Niederbayern).
Das Mosaik wurde im Jahr 1885 von dem Engländer Edward Burne-Jones (1833-1898) vollendet. Man findet es in Rom, in der
„La meretriz y su castigo/Las bodas del Cordero“, „Die Hure (Babylon) und ihre Strafe/Die Hochzeit des Lammes, ist eine Tapisserie
Tobias Stimmer (1539-1584) war ein Maler und Zeichner aus der Schweiz. 1569 bis 1570 hielt er sich in Como auf,
Dieser hochwertige Kupferstich der Renaissancezeit stammt aus der Künstlerfamilie van der Borcht. Er ist signiert mit „Petrus van der Borcht“,
In der Zeit um die Mitte des 18. Jahrhunderts häufen sich auf einmal wieder die Zweiwegebilder. Ein frühes Exemplar ist
Türen sind bekanntlich schon ihrer Funktion wegen ein idealer Ort, das Himmlische Jerusalem zu thematisieren. Hier betritt der Gläubige gewissermaßen
Dieser Radleuchter aus der römisch-katholischen Pfarrkirche Maria Himmelfahrt in Andernach am Rhein verbindet die Tradition der romanischen Radleuchter von Hildesheim
Johann Friedrich Greuter war ein Maler und Kupferstecher, der hauptsächlich in Italien wirkte. Geboren wurde Greuter um 1590 in Straßburg,
Was aussieht wie ein Designteller der 1950er Jahre ist in Wirklichkeit ein Wandgemälde. Es findet sich in der evangelischen Christuskirche