Romanische Himmelspforte aus Saint-Trophîme in Arles (um 1190)
Eine der frühesten Ansichten des Himmlischen Jerusalem in Form der Himmelspforte hat sich in Arles (Provence) erhalten. Die dortige römisch-katholische
Eine der frühesten Ansichten des Himmlischen Jerusalem in Form der Himmelspforte hat sich in Arles (Provence) erhalten. Die dortige römisch-katholische
Das Motiv der geschlossenen und der offenen Himmelspforte ist sehr alt, einer der ältesten in Stein gehauenen Belege hat sich
Der Bildausschnitt gehört zu einem moralisierenden und didaktischen Werk. Dieses besteht aus der Malerei und aus einem lateinischen Text, was
Unter der Inventarnummer 1137 besitzt die Staatliche Kunsthalle Karlsruhe eine spätmittelalterliche Tafelmalerei. Sie wird unter der Bezeichnung „Jüngstes Gericht mit
Ab der Mitte des 18. Jahrhunderts wurde die wieder Ianua Coeli häufiger dargestellt. Innovativ war die Konzeption, die sich Christoph
Seefedern (botanisch: Pennatulacea) sind eine Ordnung der sogenannten „Blumentiere“ (Anthozoa). Man findet sie in Sand- und Schlickböden in allen Weltmeeren,
Von 1603 bis 1610 wurde unter dem römisch-katholischen Bischof Giovanni Desideri (1568-1604) die Decke von Santuario di Santa Maria della
Die später weltbekannte Serie „Apocalipsis cum figuris“ entstand stückweise in den Jahren von 1496 bis 1498. Albrecht Dürer war damals
Juan Sánchez Cotán (1560-1627) war ein spanischer Maler des Barock, der in seiner Heimat für malerische Stillleben eine gewisse Bekanntheit
Bei dem Drucker Simon Halbmayer in Nürnberg erschien im Jahr 1630 ein großformatiges Flugblatt, auf dem der Drucker und das
Eine der frühesten Ansichten des Himmlischen Jerusalem in Form der Himmelspforte hat sich in Arles (Provence) erhalten. Die dortige römisch-katholische
Das Motiv der geschlossenen und der offenen Himmelspforte ist sehr alt, einer der ältesten in Stein gehauenen Belege hat sich
Der Bildausschnitt gehört zu einem moralisierenden und didaktischen Werk. Dieses besteht aus der Malerei und aus einem lateinischen Text, was
Unter der Inventarnummer 1137 besitzt die Staatliche Kunsthalle Karlsruhe eine spätmittelalterliche Tafelmalerei. Sie wird unter der Bezeichnung „Jüngstes Gericht mit
Ab der Mitte des 18. Jahrhunderts wurde die wieder Ianua Coeli häufiger dargestellt. Innovativ war die Konzeption, die sich Christoph
Seefedern (botanisch: Pennatulacea) sind eine Ordnung der sogenannten „Blumentiere“ (Anthozoa). Man findet sie in Sand- und Schlickböden in allen Weltmeeren,
Von 1603 bis 1610 wurde unter dem römisch-katholischen Bischof Giovanni Desideri (1568-1604) die Decke von Santuario di Santa Maria della
Die später weltbekannte Serie „Apocalipsis cum figuris“ entstand stückweise in den Jahren von 1496 bis 1498. Albrecht Dürer war damals
Juan Sánchez Cotán (1560-1627) war ein spanischer Maler des Barock, der in seiner Heimat für malerische Stillleben eine gewisse Bekanntheit
Bei dem Drucker Simon Halbmayer in Nürnberg erschien im Jahr 1630 ein großformatiges Flugblatt, auf dem der Drucker und das