Weltgerichtsikonen aus Zentralrussland (19. Jh.)
In 19. Jahrhundert entstand eine beträchtliche Zahl von Ikonen in Zentralrussland. Man kann diese Werke anhand der schlanken Figuren, der
In 19. Jahrhundert entstand eine beträchtliche Zahl von Ikonen in Zentralrussland. Man kann diese Werke anhand der schlanken Figuren, der
Eine Weltgerichts-Ikone mit einem besonders vielgestaltigen und farbig differenzierten Himmlischen Jerusalem befindet sich seit 1990 im Recklinghausener Ikonen-Museum (Inventarnummer 918).
Wolga-Ikonen aus dem 17. und 18. Jahrhundert weisen im Allgemeinen eher unauffällige Jerusalemsdarstellungen auf. Diese insgesamt 156 x 122 Zentimeter
Diese Weltgerichts-Ikone entstand in Russland im 18. Jahrhundert und wurde oftmals kopiert. Ihre (hier nicht abgebildete) Überschrift lautet auf Deutsch:
Das Geschichts- und Kunstmuseum in Serpuchow, eine russische Großstadt etwa fünfzig Kilometer südlich von Moskau, besitzt eine gewaltige Ikone der
Bei dieser Ikonenmalerei zieht sich das Himmlische Jerusalem wie ein breites Band vom oberen linken bis zum oberen rechten Rand
Dieser Ausschnitt (45 x 30 Zentimeter) stammt von einer umfangreicheren, 214 x 179 Zentimeter großen Glaubensbekenntnis-Ikone (auch „Symbol des Glaubens“
Abweichend von den meisten Ikonen aus Russland oder der Ukraine präsentiert sich diese Arbeit, die im 19. Jahrhundert entstanden sein
Bei diesem Ausschnitt handelt es sich um die obere linke Seite einer Weltgerichts-Ikone aus Russland, welche für eine russisch-orthodoxe Kirche
Diese eher grob ausgeführte Temperamalerei der Maße 28 x 24 Zentimeter zählt zu den kleineren Weltgerichtsikonen aus Russland. Sie stand
In 19. Jahrhundert entstand eine beträchtliche Zahl von Ikonen in Zentralrussland. Man kann diese Werke anhand der schlanken Figuren, der
Eine Weltgerichts-Ikone mit einem besonders vielgestaltigen und farbig differenzierten Himmlischen Jerusalem befindet sich seit 1990 im Recklinghausener Ikonen-Museum (Inventarnummer 918).
Wolga-Ikonen aus dem 17. und 18. Jahrhundert weisen im Allgemeinen eher unauffällige Jerusalemsdarstellungen auf. Diese insgesamt 156 x 122 Zentimeter
Diese Weltgerichts-Ikone entstand in Russland im 18. Jahrhundert und wurde oftmals kopiert. Ihre (hier nicht abgebildete) Überschrift lautet auf Deutsch:
Das Geschichts- und Kunstmuseum in Serpuchow, eine russische Großstadt etwa fünfzig Kilometer südlich von Moskau, besitzt eine gewaltige Ikone der
Bei dieser Ikonenmalerei zieht sich das Himmlische Jerusalem wie ein breites Band vom oberen linken bis zum oberen rechten Rand
Dieser Ausschnitt (45 x 30 Zentimeter) stammt von einer umfangreicheren, 214 x 179 Zentimeter großen Glaubensbekenntnis-Ikone (auch „Symbol des Glaubens“
Abweichend von den meisten Ikonen aus Russland oder der Ukraine präsentiert sich diese Arbeit, die im 19. Jahrhundert entstanden sein
Bei diesem Ausschnitt handelt es sich um die obere linke Seite einer Weltgerichts-Ikone aus Russland, welche für eine russisch-orthodoxe Kirche
Diese eher grob ausgeführte Temperamalerei der Maße 28 x 24 Zentimeter zählt zu den kleineren Weltgerichtsikonen aus Russland. Sie stand