Weltgerichtsikone aus Russland (17. Jh.)
Eine farblich dunkel gehaltene Weltgerichtsikone entstammt einer belgischen Privatsammlung und sollte erst für 80.000 Euro, wenige Monate später 2019 für
Eine farblich dunkel gehaltene Weltgerichtsikone entstammt einer belgischen Privatsammlung und sollte erst für 80.000 Euro, wenige Monate später 2019 für
Das Weltgericht dieser russisch-orthodoxen Ikone befindet sich heute in der Gemäldegalerie von Jekaterinburg östlich des Uralgebirges. Entstanden ist das Kunstwerk
Diese Ikone der Gesamtgröße 52 x 42 Zentimeter mit einer Darstellung des Weltgerichts entstand in den 1880er Jahren in Russland
Im Jahr 2004 wurde dem Ikonenmuseum in Recklinghausen von Medizinprofessor Karlheinz Idelberger (1909-2003) und seiner Frau eine Weltgerichtsikone vermacht (Inventarnummer
Bei diesem Kunstwerk handelt es sich um eine polychrome Malerei aus der Sammlung Tsakayev an dem Museum der Moskauer russisch-orthodoxen
Diese Ikone aus Zentralrussland hat das Weltgericht zum Thema, mit einem klassischen Aufbau, der für die Ostkirche typisch ist und
Johannes Klimakos (vor 579 – um 649) war ein griechischer monastischer Schriftsteller und Theologe. Sein Hauptwerk ist „Klimax tu paradeísu“
In 19. Jahrhundert entstand eine beträchtliche Zahl von Ikonen in Zentralrussland. Man kann diese Werke anhand der schlanken Figuren, der
Eine Weltgerichts-Ikone mit einem besonders vielgestaltigen und farbig differenzierten Himmlischen Jerusalem befindet sich seit 1990 im Recklinghausener Ikonen-Museum (Inventarnummer 918).
Diese Weltgerichts-Ikone entstand in Russland im 18. Jahrhundert und wurde oftmals kopiert. Ihre (hier nicht abgebildete) Überschrift lautet auf Deutsch:
Eine farblich dunkel gehaltene Weltgerichtsikone entstammt einer belgischen Privatsammlung und sollte erst für 80.000 Euro, wenige Monate später 2019 für
Das Weltgericht dieser russisch-orthodoxen Ikone befindet sich heute in der Gemäldegalerie von Jekaterinburg östlich des Uralgebirges. Entstanden ist das Kunstwerk
Diese Ikone der Gesamtgröße 52 x 42 Zentimeter mit einer Darstellung des Weltgerichts entstand in den 1880er Jahren in Russland
Im Jahr 2004 wurde dem Ikonenmuseum in Recklinghausen von Medizinprofessor Karlheinz Idelberger (1909-2003) und seiner Frau eine Weltgerichtsikone vermacht (Inventarnummer
Bei diesem Kunstwerk handelt es sich um eine polychrome Malerei aus der Sammlung Tsakayev an dem Museum der Moskauer russisch-orthodoxen
Diese Ikone aus Zentralrussland hat das Weltgericht zum Thema, mit einem klassischen Aufbau, der für die Ostkirche typisch ist und
Johannes Klimakos (vor 579 – um 649) war ein griechischer monastischer Schriftsteller und Theologe. Sein Hauptwerk ist „Klimax tu paradeísu“
In 19. Jahrhundert entstand eine beträchtliche Zahl von Ikonen in Zentralrussland. Man kann diese Werke anhand der schlanken Figuren, der
Eine Weltgerichts-Ikone mit einem besonders vielgestaltigen und farbig differenzierten Himmlischen Jerusalem befindet sich seit 1990 im Recklinghausener Ikonen-Museum (Inventarnummer 918).
Diese Weltgerichts-Ikone entstand in Russland im 18. Jahrhundert und wurde oftmals kopiert. Ihre (hier nicht abgebildete) Überschrift lautet auf Deutsch: