Charlotte Reihlen (1805-1868): Der breite und der schmale Weg (ab 1867)
Auf den sogenannten Zweiwegebildern führt ein schmaler Weg in das goldene, freudenvolle Himmlische Jerusalem, ein anderer, breiter Weg direkt in
Auf den sogenannten Zweiwegebildern führt ein schmaler Weg in das goldene, freudenvolle Himmlische Jerusalem, ein anderer, breiter Weg direkt in
Die Apokalypse unter dem Behelfsnamen MS Yates Thompson 10 entstand in oder bei Paris etwa zwischen 1370 und 1390. Angeblich
Im späten 15. Jahrhundert erschienen auch Ausgaben der „Pélerinage de la vie humaine“ auf dem Gebiet der heutigen Niederlande, einige
Diese altfranzösische Handschrift war einst im Besitz von Philipp III. in der Bibliothek der burgundischen Herzöge aufbewahrt. Seit 1737 ist
Diese wenig beachtete Ausgabe der „Pélerinage de la vie humaine“ von Guillaume de Digulleville datiert von etwa 1480. Entstanden in
Diese Apokalypse in französischer Sprache entstand in Frankreich zwischen 1220 und 1270. Sie wird heute als Handschrift MS 815 in
Aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts stammt eine anglo-normannische Apokalypsehandschrift, die unter der Signatur Gg. 1.1 in der Universitätsbibliothek
Die Queen-Mary-Apokalypse enthält den Apokalypsetext mit einem Kommentar und einem Prolog von Gilbert von Poitiers (um 1080 – 1155). Ihr
Zu Beginn des 14. Jahrhunderts wurden in England nochmals vermehrt Apokalypsehandschriften angefertigt. Ein bekanntes Beispiel ist die Cloisters-Apocalypse oder Cloisters-Apokalypse,
Bei dem Manuskript MS Royal 15. D. III aus der British Library handelt es sich um eine frühe Ausgabe der
Auf den sogenannten Zweiwegebildern führt ein schmaler Weg in das goldene, freudenvolle Himmlische Jerusalem, ein anderer, breiter Weg direkt in
Die Apokalypse unter dem Behelfsnamen MS Yates Thompson 10 entstand in oder bei Paris etwa zwischen 1370 und 1390. Angeblich
Im späten 15. Jahrhundert erschienen auch Ausgaben der „Pélerinage de la vie humaine“ auf dem Gebiet der heutigen Niederlande, einige
Diese altfranzösische Handschrift war einst im Besitz von Philipp III. in der Bibliothek der burgundischen Herzöge aufbewahrt. Seit 1737 ist
Diese wenig beachtete Ausgabe der „Pélerinage de la vie humaine“ von Guillaume de Digulleville datiert von etwa 1480. Entstanden in
Diese Apokalypse in französischer Sprache entstand in Frankreich zwischen 1220 und 1270. Sie wird heute als Handschrift MS 815 in
Aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts stammt eine anglo-normannische Apokalypsehandschrift, die unter der Signatur Gg. 1.1 in der Universitätsbibliothek
Die Queen-Mary-Apokalypse enthält den Apokalypsetext mit einem Kommentar und einem Prolog von Gilbert von Poitiers (um 1080 – 1155). Ihr
Zu Beginn des 14. Jahrhunderts wurden in England nochmals vermehrt Apokalypsehandschriften angefertigt. Ein bekanntes Beispiel ist die Cloisters-Apocalypse oder Cloisters-Apokalypse,
Bei dem Manuskript MS Royal 15. D. III aus der British Library handelt es sich um eine frühe Ausgabe der