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Suchergebnisse für: "British Library" – Seite 3

MS Yates Thompson 10 (1370-1390)

Die Apokalypse unter dem Behelfsnamen Yates Thompson 10 entstand in oder bei Paris etwa zwischen 1370 und 1390. Angeblich soll

MS Gg. 1.1 (1200-1250)

Aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts stammt eine anglonormannische Apokalypsehandschrift, die unter der Signatur Gg. 1.1 in der Universitätsbibliothek

Queen-Mary-Apokalypse (1300-1325)

Die Queen-Mary-Apokalypse enthält den Apokalypsetext mit einem Kommentar und einem Prolog von Gilbert von Poitiers (um 1080 – 1155). Ihr

Cloisters-Apokalypse MS Cloister 68 (um 1320)

Zu Beginn des 14. Jahrhunderts wurden in England nochmals vermehrt Apokalypsenhandschriften angefertigt. Ein bekanntes Beispiel ist die Cloisters-Apocalypse, die unter

Clementine-Bibel (1608 und 1611)

1608 erschien im Verlagshaus Iuntas in der Republik Venedig eine Variante der sogenannten Clementine-Bibel. Es waren lateinische Bibeln, die vor

MS Yates Thompson 10 (1370-1390)

Die Apokalypse unter dem Behelfsnamen Yates Thompson 10 entstand in oder bei Paris etwa zwischen 1370 und 1390. Angeblich soll

MS Gg. 1.1 (1200-1250)

Aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts stammt eine anglonormannische Apokalypsehandschrift, die unter der Signatur Gg. 1.1 in der Universitätsbibliothek

Queen-Mary-Apokalypse (1300-1325)

Die Queen-Mary-Apokalypse enthält den Apokalypsetext mit einem Kommentar und einem Prolog von Gilbert von Poitiers (um 1080 – 1155). Ihr

Cloisters-Apokalypse MS Cloister 68 (um 1320)

Zu Beginn des 14. Jahrhunderts wurden in England nochmals vermehrt Apokalypsenhandschriften angefertigt. Ein bekanntes Beispiel ist die Cloisters-Apocalypse, die unter

Clementine-Bibel (1608 und 1611)

1608 erschien im Verlagshaus Iuntas in der Republik Venedig eine Variante der sogenannten Clementine-Bibel. Es waren lateinische Bibeln, die vor

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