MS Français 825: Guillaume de Digullevilles „Pélerinage de la Vie Humaine“ (um 1420)
Der Manchester Ausgabe der John Rylands University Library (French MS 2) ist eine andere Ausgabe der Pélerinage ähnlich, die vermutlich
Der Manchester Ausgabe der John Rylands University Library (French MS 2) ist eine andere Ausgabe der Pélerinage ähnlich, die vermutlich
Eine Besonderheit bietet eine der frühsten Torszenen überhaupt, die sich in Checkendon in der englischen Grafschaft Oxfordshire erhalten hat. In
Die Gerichtsdarstellung aus St Peter in Wenhaston, einem Dorf südlich des Flusses Blyth im Nordosten von Suffolk in England, wird
Vermutlich zahlreiche römisch-katholische Klöster waren mit Maria-Immaculata-Konzeptionen ausgestattet, da dieses Motiv während der Gegenreformation eine hohe Popularität erfahren hatte. War
Wirklich populär als Massenware wurden diese Zweiwegebilder im 19. Jahrhundert, als kolorierte Lithographien die Kirchräume und Wohnstuben schmückten. Am Beginn
Ein Meisterwerk der süddeutschen Frührenaissance besitzt die Friedhofskirche St. Peter und Paul in Prachatitz (Prachatice), damals ein wichtiger Ort am
Im Jahr 2010 wurden von dem Restaurator Sven Trommer aus Weilburg an der Lahn die Seccomalereien auf Kalkgrund der Kirche
In der römisch-katholischen Servatiusbasilika in Maastricht, die offiziell seit dem Jahr 1990 zu den hundert wichtigsten Denkmälern in den Niederlanden
Das Stift Millstatt ist ein ehemaliges Benediktinerkloster im österreichischen Millstatt. Das Weltgerichtsfresko in der Stiftskirche ist ein ca. 6 Meter
Ein frühes Bildbeispiel für den im 15. Jahrhundert neuen Frömmigkeitstypus „Maria Immaculata“ findet man auf fol. 17v in einem „Französischem
Der Manchester Ausgabe der John Rylands University Library (French MS 2) ist eine andere Ausgabe der Pélerinage ähnlich, die vermutlich
Eine Besonderheit bietet eine der frühsten Torszenen überhaupt, die sich in Checkendon in der englischen Grafschaft Oxfordshire erhalten hat. In
Die Gerichtsdarstellung aus St Peter in Wenhaston, einem Dorf südlich des Flusses Blyth im Nordosten von Suffolk in England, wird
Vermutlich zahlreiche römisch-katholische Klöster waren mit Maria-Immaculata-Konzeptionen ausgestattet, da dieses Motiv während der Gegenreformation eine hohe Popularität erfahren hatte. War
Wirklich populär als Massenware wurden diese Zweiwegebilder im 19. Jahrhundert, als kolorierte Lithographien die Kirchräume und Wohnstuben schmückten. Am Beginn
Ein Meisterwerk der süddeutschen Frührenaissance besitzt die Friedhofskirche St. Peter und Paul in Prachatitz (Prachatice), damals ein wichtiger Ort am
Im Jahr 2010 wurden von dem Restaurator Sven Trommer aus Weilburg an der Lahn die Seccomalereien auf Kalkgrund der Kirche
In der römisch-katholischen Servatiusbasilika in Maastricht, die offiziell seit dem Jahr 1990 zu den hundert wichtigsten Denkmälern in den Niederlanden
Das Stift Millstatt ist ein ehemaliges Benediktinerkloster im österreichischen Millstatt. Das Weltgerichtsfresko in der Stiftskirche ist ein ca. 6 Meter
Ein frühes Bildbeispiel für den im 15. Jahrhundert neuen Frömmigkeitstypus „Maria Immaculata“ findet man auf fol. 17v in einem „Französischem