Niederländisches Zweiwegebild (um 1750)
Dieses Ölgemälde unterscheidet sich gegenüber anderen zeitgenössischen Zweiwegebildern in mancherlei Hinsicht. Im Vordergrund predigt ein Ungläubiger oder falscher Prophet, der
Dieses Ölgemälde unterscheidet sich gegenüber anderen zeitgenössischen Zweiwegebildern in mancherlei Hinsicht. Im Vordergrund predigt ein Ungläubiger oder falscher Prophet, der
Auf den sogenannten Zweiwegebildern führt ein schmaler Weg in das goldene, freudenvolle Himmlische Jerusalem, ein anderer, breiter Weg direkt in
Um etwas gegen die erfolgreichen protestantischen Zweiwegebilder, wie etwas „Der breite und der schmale Weg“, zu unternehmen, wurde von dem
1850 erschien das zweibändige Druckwerk „Religious Emblems“, in dem John W. Barber (1798-1885) das Thema des Himmlischen Jerusalem in Tradition
Gleichzeitig zu europäisch geprägten Beispielen des Zweiwegebildes bildete sich im urbanen Milieu der USA auch eine mehr und mehr eigenständige
1678 erschien erstmals John Bunyans „The Pilgrim’s Progress, from this world to that which is to come“, gedruckt von Nathaniel
Die Universitätsbibliothek Erlangen besitzt mit der Handschrift „Parabolae Salomonis: Ecclesiastes. Cantiorum. Lamentationes Ieremiae cum Glossis“ (MS 8) eines der wenigen
Die evangelische Christuskirche in Gladbeck im nördlichen Ruhrgebiet wurde durch Bombenschäden 1945 komplett zerstört. Frühzeitig erfolgte der Wiederaufbau. Der Maler
In der Zeit um die Mitte des 18. Jahrhunderts häufen sich auf einmal wieder die Zweiwegebilder. Ein frühes Exemplar ist
John Martin (1789-1854) ist der Apokalypsenmeister der beginnenden klassischen Moderne. Wenige Künstler haben die Zeichen der Zeit in einer so
Dieses Ölgemälde unterscheidet sich gegenüber anderen zeitgenössischen Zweiwegebildern in mancherlei Hinsicht. Im Vordergrund predigt ein Ungläubiger oder falscher Prophet, der
Auf den sogenannten Zweiwegebildern führt ein schmaler Weg in das goldene, freudenvolle Himmlische Jerusalem, ein anderer, breiter Weg direkt in
Um etwas gegen die erfolgreichen protestantischen Zweiwegebilder, wie etwas „Der breite und der schmale Weg“, zu unternehmen, wurde von dem
1850 erschien das zweibändige Druckwerk „Religious Emblems“, in dem John W. Barber (1798-1885) das Thema des Himmlischen Jerusalem in Tradition
Gleichzeitig zu europäisch geprägten Beispielen des Zweiwegebildes bildete sich im urbanen Milieu der USA auch eine mehr und mehr eigenständige
1678 erschien erstmals John Bunyans „The Pilgrim’s Progress, from this world to that which is to come“, gedruckt von Nathaniel
Die Universitätsbibliothek Erlangen besitzt mit der Handschrift „Parabolae Salomonis: Ecclesiastes. Cantiorum. Lamentationes Ieremiae cum Glossis“ (MS 8) eines der wenigen
Die evangelische Christuskirche in Gladbeck im nördlichen Ruhrgebiet wurde durch Bombenschäden 1945 komplett zerstört. Frühzeitig erfolgte der Wiederaufbau. Der Maler
In der Zeit um die Mitte des 18. Jahrhunderts häufen sich auf einmal wieder die Zweiwegebilder. Ein frühes Exemplar ist
John Martin (1789-1854) ist der Apokalypsenmeister der beginnenden klassischen Moderne. Wenige Künstler haben die Zeichen der Zeit in einer so