„Bruderschaft der Theologen O Sotir“: Zweiwegebilder (1960er Jahre)
Die sogenannte „Bruderschaft der Theologen O Sotir“ wurde im Jahr 1960 in Athen von der klösterlich organisierten orthodoxen christlichen Bruderschaft
Die sogenannte „Bruderschaft der Theologen O Sotir“ wurde im Jahr 1960 in Athen von der klösterlich organisierten orthodoxen christlichen Bruderschaft
Das ländliche Pennsylvanien mit seiner Kultur der Amish und des Pennsylvania-Dutch war im 19. Jahrhundert stark neupietistisch geprägt. Nicht wenige
1848 erschien erstmals das Druckwerk „Religious Emblems“, in dem John W. Barber (1798-1885) das Thema des Himmlischen Jerusalem in Tradition
Totenbücher waren, ähnlich wie die Leichenpredigten, eine Form des Andenkens an das fromme und weltliche Leben für die Hinterbliebenen, auch
Ein seltenes Beispiel eines Kanzelreliefs mit dem Himmlischen Jerusalem aus der Mitte des 19. Jahrhunderts stammt aus den Niederlanden. Im
Um 1880 wurde, mit zwei Generationen verspätet, das Zweiwegemotiv nach süddeutschen und schweizerischen Vorlagen auch in der russisch-orthodoxen Kirche populär.
Saint Michel ist eine spätgotische Kapelle in Epinal, einer Kleinstadt in den Vogesen. Der Ort und sein Verlag sollte viele
Die im 19. Jahrhundert recht beliebte Serie von Zweiwegebildern, entstanden in der Schweiz, war bald auch im französischen Sprachraum verbreitet.
Wirklich populär als Massenware wurden diese Zweiwegebilder im 19. Jahrhundert, als kolorierte Lithographien die Kirchräume und Wohnstuben schmückten. Am Beginn
Das wie folgt titulierte Ölgemälde „La caridad perfecta de Jesucristo soberano redentor del mundo“ (zu Deutsch: „Die vollkommene Liebe Jesu
Die sogenannte „Bruderschaft der Theologen O Sotir“ wurde im Jahr 1960 in Athen von der klösterlich organisierten orthodoxen christlichen Bruderschaft
Das ländliche Pennsylvanien mit seiner Kultur der Amish und des Pennsylvania-Dutch war im 19. Jahrhundert stark neupietistisch geprägt. Nicht wenige
1848 erschien erstmals das Druckwerk „Religious Emblems“, in dem John W. Barber (1798-1885) das Thema des Himmlischen Jerusalem in Tradition
Totenbücher waren, ähnlich wie die Leichenpredigten, eine Form des Andenkens an das fromme und weltliche Leben für die Hinterbliebenen, auch
Ein seltenes Beispiel eines Kanzelreliefs mit dem Himmlischen Jerusalem aus der Mitte des 19. Jahrhunderts stammt aus den Niederlanden. Im
Um 1880 wurde, mit zwei Generationen verspätet, das Zweiwegemotiv nach süddeutschen und schweizerischen Vorlagen auch in der russisch-orthodoxen Kirche populär.
Saint Michel ist eine spätgotische Kapelle in Epinal, einer Kleinstadt in den Vogesen. Der Ort und sein Verlag sollte viele
Die im 19. Jahrhundert recht beliebte Serie von Zweiwegebildern, entstanden in der Schweiz, war bald auch im französischen Sprachraum verbreitet.
Wirklich populär als Massenware wurden diese Zweiwegebilder im 19. Jahrhundert, als kolorierte Lithographien die Kirchräume und Wohnstuben schmückten. Am Beginn
Das wie folgt titulierte Ölgemälde „La caridad perfecta de Jesucristo soberano redentor del mundo“ (zu Deutsch: „Die vollkommene Liebe Jesu