Rudolf Krüger-Ohrbeck (1930-2000): Tabernakel aus „Christus unser Friede“, Dortmund (1971)
Im Jahr 1971 entstand in der römisch-katholischen Kirche „Christus unser Friede“ in Dortmund-Oespel/Kley (Ruhrgebiet) eine Tabernakel-Wand der Größe 3 x
Im Jahr 1971 entstand in der römisch-katholischen Kirche „Christus unser Friede“ in Dortmund-Oespel/Kley (Ruhrgebiet) eine Tabernakel-Wand der Größe 3 x
Berend Hendriks (1918-1997) ist ein niederländischer Glasmaler, der in seinem Schaffen das Neue Jerusalem zwei Mal thematisch aufgriff. 1957 wurde
Diese spätgotische Malerei war Teil des Hochaltarretabels der Klosterkirche der Dominikaner St. Johannis in Rostock. Positioniert war sie einst am rechten Außenflügel
Bei der Wandgestaltung der Gedenkhalle vor der ehemaligen Dominikanerkirche an einer der Ecken des Albertinums in Nijmegen (dem „Monumentum mortuorum“)
1573 erschien eine neue Vulgataausgabe, die „Biblia, ad vetustissima exemplaria nunc recens castigata“, von der auch kolorierte Ausgaben auf den
1469 wurde bei Diebolt Lauber in Hagenau eine Handschrift angefertigt, die vermutlich die Vorlage für eine spätere Wandmalerei im nahegelegenen
Dieser Wandteppich hängt an der vorderen rechten Seitenschiff-Abschlussmauer der römisch-katholische Stadtpfarrkirche St. Peter und Paul in Waldkirchen im Bayerischen Wald
Grabsteine wurden seit alters her gerne dafür verwendet, das Himmlische Jerusalem künstlerisch zum Ausdruck zu bringen. Das Mittelalter kennt ganze
Der Text in Minuskeln bietet einen Kommentar zur Apokalypse des Alexander Bremensis (gest. 1271). Dieser Mönch Alexander war Franziskaner aus
Das Altarbild der römisch-katholischen Kirche St. Heinrich in Wolfsburg-Süd (Siedlung Köhlerberg) hat der Künstler Gerd Winner (geb. 1936) im Jahr
Im Jahr 1971 entstand in der römisch-katholischen Kirche „Christus unser Friede“ in Dortmund-Oespel/Kley (Ruhrgebiet) eine Tabernakel-Wand der Größe 3 x
Berend Hendriks (1918-1997) ist ein niederländischer Glasmaler, der in seinem Schaffen das Neue Jerusalem zwei Mal thematisch aufgriff. 1957 wurde
Diese spätgotische Malerei war Teil des Hochaltarretabels der Klosterkirche der Dominikaner St. Johannis in Rostock. Positioniert war sie einst am rechten Außenflügel
Bei der Wandgestaltung der Gedenkhalle vor der ehemaligen Dominikanerkirche an einer der Ecken des Albertinums in Nijmegen (dem „Monumentum mortuorum“)
1573 erschien eine neue Vulgataausgabe, die „Biblia, ad vetustissima exemplaria nunc recens castigata“, von der auch kolorierte Ausgaben auf den
1469 wurde bei Diebolt Lauber in Hagenau eine Handschrift angefertigt, die vermutlich die Vorlage für eine spätere Wandmalerei im nahegelegenen
Dieser Wandteppich hängt an der vorderen rechten Seitenschiff-Abschlussmauer der römisch-katholische Stadtpfarrkirche St. Peter und Paul in Waldkirchen im Bayerischen Wald
Grabsteine wurden seit alters her gerne dafür verwendet, das Himmlische Jerusalem künstlerisch zum Ausdruck zu bringen. Das Mittelalter kennt ganze
Der Text in Minuskeln bietet einen Kommentar zur Apokalypse des Alexander Bremensis (gest. 1271). Dieser Mönch Alexander war Franziskaner aus
Das Altarbild der römisch-katholischen Kirche St. Heinrich in Wolfsburg-Süd (Siedlung Köhlerberg) hat der Künstler Gerd Winner (geb. 1936) im Jahr