Erentrud Trost (1923-2004): Klosterkapelle Arenberg (1992)
Arenberg bei Koblenz mit seiner „historischen Landschaftsbilderbibel“ war schon seit langem mit dem Neuen Jerusalem verbunden. Ihr Gründer, Pfarrer Johann
Arenberg bei Koblenz mit seiner „historischen Landschaftsbilderbibel“ war schon seit langem mit dem Neuen Jerusalem verbunden. Ihr Gründer, Pfarrer Johann
Die römisch-katholische Pfarrkirche Namen Jesu in München-Laim zeigt als Abschluss der Altarinsel an ihrer Südwand einen 2,80 Meter hohen, insgesamt
Juan Correa (1646-1716) war ein mexikanischer Maler, dessen Werke sich in Mexiko wie auch in Spanien finden lassen. Er und
Fra Angelico (auch Beato Angelico, um 1390-1455) schuf 1431/32 in Perugia ein berühmtes Weltgericht, das sich heute im Museum San
Tecajic/Tecaxic ist eine kleine Stadt in Zentralmexiko, zwanzig Kilometer entfernt von Toluca. Ihr Meisterwerk in der Kirche der Franziskaner ist
Georg Lemberger (geb. um 1490, gest. nach 1537) war einer der Künstler, der sich früh zur Reformation bekannte und der
Abgeschwächt setzte sich im 18. Jahrhundert die Begeisterung für das Bildmotiv „Maria Immaculata“ fort. Vor allem in Latein- und Südamerika
Auf der Miniatur wurde das Weltgericht in Szene gesetzt, wie es seit Jahrhunderten Tradition war: Links das Neue Jerusalem, rechts
Bei Darstellungen der Maria Immaculata nach den textlichen Angaben der Lauretanischen Litanei gibt es fast einhundert verschiedene Symbole, die mit
Melchor Perez Holguin (1660-1732) war zu seiner Zeit einer der bekanntesten Barockmaler Südamerikas. 1708 vollendete er ein imposantes Weltgerichts-Gemälde für
Arenberg bei Koblenz mit seiner „historischen Landschaftsbilderbibel“ war schon seit langem mit dem Neuen Jerusalem verbunden. Ihr Gründer, Pfarrer Johann
Die römisch-katholische Pfarrkirche Namen Jesu in München-Laim zeigt als Abschluss der Altarinsel an ihrer Südwand einen 2,80 Meter hohen, insgesamt
Juan Correa (1646-1716) war ein mexikanischer Maler, dessen Werke sich in Mexiko wie auch in Spanien finden lassen. Er und
Fra Angelico (auch Beato Angelico, um 1390-1455) schuf 1431/32 in Perugia ein berühmtes Weltgericht, das sich heute im Museum San
Tecajic/Tecaxic ist eine kleine Stadt in Zentralmexiko, zwanzig Kilometer entfernt von Toluca. Ihr Meisterwerk in der Kirche der Franziskaner ist
Georg Lemberger (geb. um 1490, gest. nach 1537) war einer der Künstler, der sich früh zur Reformation bekannte und der
Abgeschwächt setzte sich im 18. Jahrhundert die Begeisterung für das Bildmotiv „Maria Immaculata“ fort. Vor allem in Latein- und Südamerika
Auf der Miniatur wurde das Weltgericht in Szene gesetzt, wie es seit Jahrhunderten Tradition war: Links das Neue Jerusalem, rechts
Bei Darstellungen der Maria Immaculata nach den textlichen Angaben der Lauretanischen Litanei gibt es fast einhundert verschiedene Symbole, die mit
Melchor Perez Holguin (1660-1732) war zu seiner Zeit einer der bekanntesten Barockmaler Südamerikas. 1708 vollendete er ein imposantes Weltgerichts-Gemälde für