
Evangeliar aus Saint-Médard von Soissons (vor 814)
Die Miniaturen zur Illustration des Prologs „Plures fuisse“ des Kirchenvaters Hieronymus in einem Evangeliar aus Saint-Médard von Soissons gehören, neben

Die Miniaturen zur Illustration des Prologs „Plures fuisse“ des Kirchenvaters Hieronymus in einem Evangeliar aus Saint-Médard von Soissons gehören, neben

Die Stiftsbibliothek Heiligenkreuz (Niederösterreich) verwahrt den Codex „Rupertus abbas Tuitensis: Expositio in Apocalypsim“ (MS 83). Dahinter verbirgt sich ein Apokalypsekommentar

Zwischen den Jahren 1260 und 1280 entstand die Lambeth-Apokalypse. Sie wird heute unter der Signatur MS 209 in der Londoner

Im deutschsprachigen Bereich beinhaltet die Bamberger Apokalypse eine der bekanntesten Illustrationen des Himmlischen Jerusalem. Die mittelalterliche Handschrift ist nicht in

Dieser ostmittelhochdeutsche Codex erhält als vierten Teil eine gereimte Apokalypse nach Heinrich von Hesler. Das Werk stammt aus der Bibliothek

Was das Himmlische Jerusalem angeht, bietet der Beatus von Lorvão Neues. Er zeigt die Stadt auf fol. 209v als ein

Die Lilienfelder Concordantiae-caritatis Handschrift entstand zwischen den Jahren 1349 und 1351 und wird heute in der Stiftsbibliothek Lilienfeld in Niederösterreich

Ein Graduale ist ein liturgisches Gesangbuch. Diese waren im Mittelalter oftmals prachtvoll ausgestattet. Ein Meisterwerk ist das Corvinus-Graduale, entstanden um

Diese farbenfrohen Darstellungen des Himmlischen Jerusalem sind im Umkreis der Altgläubigen-Gemeinschaft in Russland entstanden. Sie sind in Farbe, Ausführung und

Das Gedicht „Perle“ wurde von einem unbekannten Dichter gegen Ende des 14. Jahrhunderts in Mittelenglisch verfasst. Der oder die Unbekannte

Die Miniaturen zur Illustration des Prologs „Plures fuisse“ des Kirchenvaters Hieronymus in einem Evangeliar aus Saint-Médard von Soissons gehören, neben

Die Stiftsbibliothek Heiligenkreuz (Niederösterreich) verwahrt den Codex „Rupertus abbas Tuitensis: Expositio in Apocalypsim“ (MS 83). Dahinter verbirgt sich ein Apokalypsekommentar

Zwischen den Jahren 1260 und 1280 entstand die Lambeth-Apokalypse. Sie wird heute unter der Signatur MS 209 in der Londoner

Im deutschsprachigen Bereich beinhaltet die Bamberger Apokalypse eine der bekanntesten Illustrationen des Himmlischen Jerusalem. Die mittelalterliche Handschrift ist nicht in

Dieser ostmittelhochdeutsche Codex erhält als vierten Teil eine gereimte Apokalypse nach Heinrich von Hesler. Das Werk stammt aus der Bibliothek

Was das Himmlische Jerusalem angeht, bietet der Beatus von Lorvão Neues. Er zeigt die Stadt auf fol. 209v als ein

Die Lilienfelder Concordantiae-caritatis Handschrift entstand zwischen den Jahren 1349 und 1351 und wird heute in der Stiftsbibliothek Lilienfeld in Niederösterreich

Ein Graduale ist ein liturgisches Gesangbuch. Diese waren im Mittelalter oftmals prachtvoll ausgestattet. Ein Meisterwerk ist das Corvinus-Graduale, entstanden um

Diese farbenfrohen Darstellungen des Himmlischen Jerusalem sind im Umkreis der Altgläubigen-Gemeinschaft in Russland entstanden. Sie sind in Farbe, Ausführung und

Das Gedicht „Perle“ wurde von einem unbekannten Dichter gegen Ende des 14. Jahrhunderts in Mittelenglisch verfasst. Der oder die Unbekannte