
MS Français 1818: Guillaume de Digullevilles „Pélerinage de la vie humaine“ (um 1360)
Die Handschrift MS Français 1818 wird auf die Zeit um 1360 geschätzt und in der Französischen Nationalbibliothek in Paris aufbewahrt.
Die Handschrift MS Français 1818 wird auf die Zeit um 1360 geschätzt und in der Französischen Nationalbibliothek in Paris aufbewahrt.
Die Auftraggeberin dieser Handschrift maß dem Himmlischen Jerusalem große Bedeutung bei, man findet es auf fünf einzelnen Miniaturen dargestellt. Trotz
Das Liber Floridus (lat. Buch der Blumen) ist ein mittelalterliches Werk, welches vermutlich der Benediktiner Lambert de Saint-Omer aus vielen
Die Apokalypse unter dem Behelfsnamen MS Yates Thompson 10 entstand in oder bei Paris etwa zwischen 1370 und 1390. Angeblich
Stundenbücher waren seit dem Spätmittelalter eine beliebte Buchgattung, in der das Himmlische Jerusalem seinen festen Platz hatte. Zu Beginn des
Blockbücher werden die kolorierten Holzschnitte in den Jahren vor dem Buchdruck genannt. Sie erzählen in einer Mischung von Text und
Diese beiden Miniaturen sind Teil einer mittelalterlichen Prachtausgabe, die mehr zum Ansehen als zum Lesen gedacht war. Die fromme Schrift
Im französischen Raum gab es, neben der Maria Immaculata, eine weitere bildliche Interpretation der Civitas Dei. Die himmlische und die
Typisch für die Reformationszeit war eine innige Marienverehrung, die wir heute nur noch in Texten oder Bildern erahnen können. Aus
Die Openbare Bibliotheek (öffentliche Bibliothek) der Stadt Brügge verwahrt unter der Signatur MS 108 eine spätmittelalterliche Ausgabe von „De Civitate
Die Handschrift MS Français 1818 wird auf die Zeit um 1360 geschätzt und in der Französischen Nationalbibliothek in Paris aufbewahrt.
Die Auftraggeberin dieser Handschrift maß dem Himmlischen Jerusalem große Bedeutung bei, man findet es auf fünf einzelnen Miniaturen dargestellt. Trotz
Das Liber Floridus (lat. Buch der Blumen) ist ein mittelalterliches Werk, welches vermutlich der Benediktiner Lambert de Saint-Omer aus vielen
Die Apokalypse unter dem Behelfsnamen MS Yates Thompson 10 entstand in oder bei Paris etwa zwischen 1370 und 1390. Angeblich
Stundenbücher waren seit dem Spätmittelalter eine beliebte Buchgattung, in der das Himmlische Jerusalem seinen festen Platz hatte. Zu Beginn des
Blockbücher werden die kolorierten Holzschnitte in den Jahren vor dem Buchdruck genannt. Sie erzählen in einer Mischung von Text und
Diese beiden Miniaturen sind Teil einer mittelalterlichen Prachtausgabe, die mehr zum Ansehen als zum Lesen gedacht war. Die fromme Schrift
Im französischen Raum gab es, neben der Maria Immaculata, eine weitere bildliche Interpretation der Civitas Dei. Die himmlische und die
Typisch für die Reformationszeit war eine innige Marienverehrung, die wir heute nur noch in Texten oder Bildern erahnen können. Aus
Die Openbare Bibliotheek (öffentliche Bibliothek) der Stadt Brügge verwahrt unter der Signatur MS 108 eine spätmittelalterliche Ausgabe von „De Civitate