
„Master of the Artés Family“: Jüngstes Gericht (um 1510)
Um 1510 entstand das Gemälde „O Juízo Final e a Missa de São Gregório“, auf deutsch „Das Jüngste Gericht oder
Um 1510 entstand das Gemälde „O Juízo Final e a Missa de São Gregório“, auf deutsch „Das Jüngste Gericht oder
John Martin (1789-1854) ist der Apokalypsenmeister der beginnenden klassischen Moderne. Wenige Künstler haben die Zeichen der Zeit in einer so
In der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Uettingen im Landkreis Würzburg (Unterfranken) findet man eine der letzten barocken Darstellungen des Himmlischen Jerusalem kurz
Matthäus Merian (der Ältere), der 1593 in Basel geboren wurde, hatte in den Jahren 1625 bis 1630 eine ganze Serie
Fast der ganze Ort Bühl (französisch Buhl) im Elsass lebt heute von seinem spätmittelalterlichen Altar, nach einer Untersuchung von 2002
Der italienische Meister Benvenuto Tisi (genannt Il Garofalo, 1481-1559) hat im Laufe seines Lebens mehrfach das Thema Maria Immaculata aufgegriffen.
Das 235 x 220 Zentimeter große Bild zeigt das Jüngste Gericht: In der Mitte thront Christus, rechts werden die Verdammten
Im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert wurden Bildtafeln vertrieben, auf denen zahlreiche Symbole Mariens aneinander gereiht sind. Sie waren
Im späteren 16. Jahrhundert wurde Spanien führend bei der Gestaltung der Maria Immaculata (Tota Pulchra), Meister wie Joan de Jones,
Zu sehen ist auf dem Ausschnitt ein streng geometrisiertes Himmlisches Jerusalem auf der linken Seite, während rechts zwei Engel und
Um 1510 entstand das Gemälde „O Juízo Final e a Missa de São Gregório“, auf deutsch „Das Jüngste Gericht oder
John Martin (1789-1854) ist der Apokalypsenmeister der beginnenden klassischen Moderne. Wenige Künstler haben die Zeichen der Zeit in einer so
In der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Uettingen im Landkreis Würzburg (Unterfranken) findet man eine der letzten barocken Darstellungen des Himmlischen Jerusalem kurz
Matthäus Merian (der Ältere), der 1593 in Basel geboren wurde, hatte in den Jahren 1625 bis 1630 eine ganze Serie
Fast der ganze Ort Bühl (französisch Buhl) im Elsass lebt heute von seinem spätmittelalterlichen Altar, nach einer Untersuchung von 2002
Der italienische Meister Benvenuto Tisi (genannt Il Garofalo, 1481-1559) hat im Laufe seines Lebens mehrfach das Thema Maria Immaculata aufgegriffen.
Das 235 x 220 Zentimeter große Bild zeigt das Jüngste Gericht: In der Mitte thront Christus, rechts werden die Verdammten
Im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert wurden Bildtafeln vertrieben, auf denen zahlreiche Symbole Mariens aneinander gereiht sind. Sie waren
Im späteren 16. Jahrhundert wurde Spanien führend bei der Gestaltung der Maria Immaculata (Tota Pulchra), Meister wie Joan de Jones,
Zu sehen ist auf dem Ausschnitt ein streng geometrisiertes Himmlisches Jerusalem auf der linken Seite, während rechts zwei Engel und