
Johann Geiler von Kaysersberg (1445-1510): „Christliche Pilgerschaft“ (1512)
Johannes Geiler von Kaysersberg (1445-1510) war über dreißig Jahre Domprediger zu Straßburg, das ihm Babel und Himmlisches Jerusalem zugleich war.
Johannes Geiler von Kaysersberg (1445-1510) war über dreißig Jahre Domprediger zu Straßburg, das ihm Babel und Himmlisches Jerusalem zugleich war.
Diese flämische Apokalypse wurde in Brügge für Adelige zu Beginn des 15. Jahrhunderts angefertigt. Heute findet sich die Handschrift in
Die evangelische Kirche in Gelenau südlich von Chemnitz im Erzgebirge besitzt einen komplexen Epitaph der Hochrenaissance. Geschaffen wurde das Meisterwerk
Während der Säkularisierung wurden fast alle mittelalterlichen Lettner in denjenigen Kirchen zerstört, die zum Luthertum übergetreten waren – schon deshalb
Das Tympanon über dem westlichen Portal der römisch-katholischen Pfarrkirche St. Anna im Lehel in München (ehemals auch St.-Anna-Vorstadt) ist ähnlich
Die evangelische Marienkirche in Wolfenbüttel besitzt einen kostbaren Schnitzaltar aus dem Anfang des 17. Jahrhunderts. Die Kirche ist von herausragender
Das Detail stammt von der linken Seite einer Darstellung eines Weltgerichts, welches um 1485 in Nürnberg (Mittelfranken) geschaffen wurde. Zu
Zwischen den Jahren 1107 und 1125 entstand das Tympanon der Kirche Saint Foy von Conques. Dabei handelt es sich um
Grabsteine wurden seit alters her gerne dafür verwendet, das Himmlische Jerusalem künstlerisch zum Ausdruck zu bringen. Das Mittelalter kennt ganze
Grabsteine eignen sich hervorragend zur Darstellung des Himmlischen Jerusalem. Schon aus der Antike kennen wir Beispiele (Stilicho-Sarkophag), und seitdem reißt
Johannes Geiler von Kaysersberg (1445-1510) war über dreißig Jahre Domprediger zu Straßburg, das ihm Babel und Himmlisches Jerusalem zugleich war.
Diese flämische Apokalypse wurde in Brügge für Adelige zu Beginn des 15. Jahrhunderts angefertigt. Heute findet sich die Handschrift in
Die evangelische Kirche in Gelenau südlich von Chemnitz im Erzgebirge besitzt einen komplexen Epitaph der Hochrenaissance. Geschaffen wurde das Meisterwerk
Während der Säkularisierung wurden fast alle mittelalterlichen Lettner in denjenigen Kirchen zerstört, die zum Luthertum übergetreten waren – schon deshalb
Das Tympanon über dem westlichen Portal der römisch-katholischen Pfarrkirche St. Anna im Lehel in München (ehemals auch St.-Anna-Vorstadt) ist ähnlich
Die evangelische Marienkirche in Wolfenbüttel besitzt einen kostbaren Schnitzaltar aus dem Anfang des 17. Jahrhunderts. Die Kirche ist von herausragender
Das Detail stammt von der linken Seite einer Darstellung eines Weltgerichts, welches um 1485 in Nürnberg (Mittelfranken) geschaffen wurde. Zu
Zwischen den Jahren 1107 und 1125 entstand das Tympanon der Kirche Saint Foy von Conques. Dabei handelt es sich um
Grabsteine wurden seit alters her gerne dafür verwendet, das Himmlische Jerusalem künstlerisch zum Ausdruck zu bringen. Das Mittelalter kennt ganze
Grabsteine eignen sich hervorragend zur Darstellung des Himmlischen Jerusalem. Schon aus der Antike kennen wir Beispiele (Stilicho-Sarkophag), und seitdem reißt