
Philip van Gunst (1685-1732): Allegorie des Glaubens (um 1720)
Das Himmlische Jerusalem ist nicht unbedingt ein erotischer Ort, wenngleich mittelalterliche Tafelbilder viel nackte Haut vor den Toren der Stadt

Das Himmlische Jerusalem ist nicht unbedingt ein erotischer Ort, wenngleich mittelalterliche Tafelbilder viel nackte Haut vor den Toren der Stadt

Ein Meisterwerk des frühneuzeitlichen Bildmotivs „Brede en smalle weg“ stammt zweifelsohne von Maarten van Heemskerck (1498-1574), gestochen wurde es von

„Hieroglyptical Prints“ waren Ratespiele, die mit ihrem Namen auf die lange Zeit unlesbaren ägyptischen Hieroglyphen anspielten. Wie diese sollte man

Der Lebensbaum, der schon seit Jahrhunderten zum Jerusalem-Repertoire gehört, wird in der zweiten Hälfte des 19. Jh. plötzlich zum Hauptthema.

Die Hinterglasmalerei ist eine besondere Art der Glasmalerei, verbreitet im deutschsprachigen katholischen Kulturraum von Bayern über Böhmen, Österreich bis hin

Auf den sogenannten Zweiwegebildern führt ein schmaler Weg in das goldene, freudvolle Himmlische Jerusalem, ein anderer, breiter Weg direkt in

Im Jahr 1908 findet man in der US-amerikanischen Adventisten-Zeitschrift „Signs of the Times“ erstmals auf dem Cover ein farbiges Himmlisches

In den Niederlanden hatten im 17. Jh. emblematische Werke Konjunktur, vor allem im freikirchlichen und reformierten Bereich der Nadere Reformatie,

In einer spätmittelalterlichen Ausgabe von Guillaume de Digullevilles „Pélerinage de la vie humaine“ von 1486 aus Lyon, gedruckt von Mathieu

In seinem Todesjahr erschien 1712 in Amsterdam Jan Luykens (1649-1712) „De Schriftuurlyke Geschiedenissen en Gelykenissen Van het Oude en Nieuwe

Das Himmlische Jerusalem ist nicht unbedingt ein erotischer Ort, wenngleich mittelalterliche Tafelbilder viel nackte Haut vor den Toren der Stadt

Ein Meisterwerk des frühneuzeitlichen Bildmotivs „Brede en smalle weg“ stammt zweifelsohne von Maarten van Heemskerck (1498-1574), gestochen wurde es von

„Hieroglyptical Prints“ waren Ratespiele, die mit ihrem Namen auf die lange Zeit unlesbaren ägyptischen Hieroglyphen anspielten. Wie diese sollte man

Der Lebensbaum, der schon seit Jahrhunderten zum Jerusalem-Repertoire gehört, wird in der zweiten Hälfte des 19. Jh. plötzlich zum Hauptthema.

Die Hinterglasmalerei ist eine besondere Art der Glasmalerei, verbreitet im deutschsprachigen katholischen Kulturraum von Bayern über Böhmen, Österreich bis hin

Auf den sogenannten Zweiwegebildern führt ein schmaler Weg in das goldene, freudvolle Himmlische Jerusalem, ein anderer, breiter Weg direkt in

Im Jahr 1908 findet man in der US-amerikanischen Adventisten-Zeitschrift „Signs of the Times“ erstmals auf dem Cover ein farbiges Himmlisches

In den Niederlanden hatten im 17. Jh. emblematische Werke Konjunktur, vor allem im freikirchlichen und reformierten Bereich der Nadere Reformatie,

In einer spätmittelalterlichen Ausgabe von Guillaume de Digullevilles „Pélerinage de la vie humaine“ von 1486 aus Lyon, gedruckt von Mathieu

In seinem Todesjahr erschien 1712 in Amsterdam Jan Luykens (1649-1712) „De Schriftuurlyke Geschiedenissen en Gelykenissen Van het Oude en Nieuwe