Apokalypse-Handschriften MS 815 (1220-1270) und MS Add. 18633 (um 1300)
Diese Apokalypse in französischer Sprache entstand in Frankreich zwischen 1220 und 1270. Sie wird heute als Handschrift MS 815 in
Diese Apokalypse in französischer Sprache entstand in Frankreich zwischen 1220 und 1270. Sie wird heute als Handschrift MS 815 in
Am 24. Dezember 1999 wurden in einer Mitternachtsmesse die neuen Bronzetüren der St. James Kathedrale feierlich eingeweiht. Damit wurde in
In der Sakristei der evangelischen Margaretenkirche in Aldingen am Neckar findet sich ein Kruzifix mit einem schwarzen Christus. Es handelt
„Orbis sensualium pictus“ („Die wahrnehmbare Welt“) war ein vor allem in Osteuropa weit verbreitetes Schulbuch des Theologen und Humanisten Johann
Im Jahr 1704 brachte der Literat Hendrik Graauwhart (1661-1732) ein spätes Emblembuch in Amsterdam heraus, unter dem Titel „Leerzame Zinnebeelden,
Auch in Holz ist das Motiv der Himmelspforte einmals geschnitzt worden: Der Bildhauer Francisco Antonio de Anaya schuf 1756 diese
Dieser Kupferstich entstammt der Ausgabe „Amoris divini emblemata“, welche ein gewisser „Vaenius“ 1615 als religiöses Gegenstück zu seinen säkularen Erotikemblemen
Dieser Radleuchter aus der römisch-katholischen Pfarrkirche Maria Himmelfahrt in Andernach am Rhein verbindet die Tradition der romanischen Radleuchter von Hildesheim
Im Jahr 1977 wurde unter Pfarrer Wilfried Storch die evangelische Christuskirche in Altenkirchen (Westerwald) unter Leitung des Architekten Erich Johann
Auch auf barocken Klosterkirchen konnte das Himmlische Jerusalem zur Darstellung gelangen. Ein interessantes, originelles Beispiel ist das Deckengemälde des ehemaligen
Diese Apokalypse in französischer Sprache entstand in Frankreich zwischen 1220 und 1270. Sie wird heute als Handschrift MS 815 in
Am 24. Dezember 1999 wurden in einer Mitternachtsmesse die neuen Bronzetüren der St. James Kathedrale feierlich eingeweiht. Damit wurde in
In der Sakristei der evangelischen Margaretenkirche in Aldingen am Neckar findet sich ein Kruzifix mit einem schwarzen Christus. Es handelt
„Orbis sensualium pictus“ („Die wahrnehmbare Welt“) war ein vor allem in Osteuropa weit verbreitetes Schulbuch des Theologen und Humanisten Johann
Im Jahr 1704 brachte der Literat Hendrik Graauwhart (1661-1732) ein spätes Emblembuch in Amsterdam heraus, unter dem Titel „Leerzame Zinnebeelden,
Auch in Holz ist das Motiv der Himmelspforte einmals geschnitzt worden: Der Bildhauer Francisco Antonio de Anaya schuf 1756 diese
Dieser Kupferstich entstammt der Ausgabe „Amoris divini emblemata“, welche ein gewisser „Vaenius“ 1615 als religiöses Gegenstück zu seinen säkularen Erotikemblemen
Dieser Radleuchter aus der römisch-katholischen Pfarrkirche Maria Himmelfahrt in Andernach am Rhein verbindet die Tradition der romanischen Radleuchter von Hildesheim
Im Jahr 1977 wurde unter Pfarrer Wilfried Storch die evangelische Christuskirche in Altenkirchen (Westerwald) unter Leitung des Architekten Erich Johann
Auch auf barocken Klosterkirchen konnte das Himmlische Jerusalem zur Darstellung gelangen. Ein interessantes, originelles Beispiel ist das Deckengemälde des ehemaligen