
Russische Weltgerichtsdarstellung (um 1780)
Diese Ikone zeigt die Geschichte von Adam und Eva in Verbindung mit dem Weltgericht. Sie stammt aus Russland. Angefertigt wurde
Diese Ikone zeigt die Geschichte von Adam und Eva in Verbindung mit dem Weltgericht. Sie stammt aus Russland. Angefertigt wurde
Im Jahr 2004 wurde dem Ikonenmuseum in Recklinghausen von Medizinprofessor Karlheinz Idelberger (1909-2003) und seiner Frau eine Weltgerichtsikone vermacht (Inventarnummer
Diese Temperamalerei entstand im monastischen Umkreis in Russland und stand im Jahr 2010 in Italien zum Verkauf an. Sie präsentiert
Bei diesem Kunstwerk handelt es sich um eine polychrome Malerei aus der Sammlung Tsakayev an dem Museum der Moskauer russisch-orthodoxen
Johannes Klimakos (vor 579 – um 649) war ein griechischer monastischer Schriftsteller und Theologe. Sein Hauptwerk ist „Klimax tu paradeísu“
Gerichtsdarstellungen waren auch ein beliebtes Thema für Wandmalereien, von denen in Russland leider nur sehr wenige die Zeiten überdauert haben.
Die 1680er Jahre waren für die russische Ikonenkunst äußerst produktiv, die Kunstschulen und Malerwerkstätten blühten: es entstand die „Muttergottes aller
Der kleine Ort Palech in der Oblast Iwanowo ist vor allem für das dort gepflegte Ikonenmaler- und Lackier-Handwerk bekannt. Zum
Wolga-Ikonen aus dem 17. und 18. Jahrhundert weisen im Allgemeinen eher unauffällige Jerusalemsdarstellungen auf. Diese insgesamt 156 x 122 Zentimeter
Diese Weltgerichts-Ikone entstand in Russland im 18. Jahrhundert und wurde oftmals kopiert. Ihre (hier nicht abgebildete) Überschrift lautet auf Deutsch:
Diese Ikone zeigt die Geschichte von Adam und Eva in Verbindung mit dem Weltgericht. Sie stammt aus Russland. Angefertigt wurde
Im Jahr 2004 wurde dem Ikonenmuseum in Recklinghausen von Medizinprofessor Karlheinz Idelberger (1909-2003) und seiner Frau eine Weltgerichtsikone vermacht (Inventarnummer
Diese Temperamalerei entstand im monastischen Umkreis in Russland und stand im Jahr 2010 in Italien zum Verkauf an. Sie präsentiert
Bei diesem Kunstwerk handelt es sich um eine polychrome Malerei aus der Sammlung Tsakayev an dem Museum der Moskauer russisch-orthodoxen
Johannes Klimakos (vor 579 – um 649) war ein griechischer monastischer Schriftsteller und Theologe. Sein Hauptwerk ist „Klimax tu paradeísu“
Gerichtsdarstellungen waren auch ein beliebtes Thema für Wandmalereien, von denen in Russland leider nur sehr wenige die Zeiten überdauert haben.
Die 1680er Jahre waren für die russische Ikonenkunst äußerst produktiv, die Kunstschulen und Malerwerkstätten blühten: es entstand die „Muttergottes aller
Der kleine Ort Palech in der Oblast Iwanowo ist vor allem für das dort gepflegte Ikonenmaler- und Lackier-Handwerk bekannt. Zum
Wolga-Ikonen aus dem 17. und 18. Jahrhundert weisen im Allgemeinen eher unauffällige Jerusalemsdarstellungen auf. Diese insgesamt 156 x 122 Zentimeter
Diese Weltgerichts-Ikone entstand in Russland im 18. Jahrhundert und wurde oftmals kopiert. Ihre (hier nicht abgebildete) Überschrift lautet auf Deutsch: