
Lorenz Weismann: Tiroler Weltgericht (1504)
Ein spätgotisches Weltgericht aus dem Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum in Innsbruck (Inventarnummer alt: Gem 85, neu: 000812) ist auf das Jahr

Ein spätgotisches Weltgericht aus dem Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum in Innsbruck (Inventarnummer alt: Gem 85, neu: 000812) ist auf das Jahr

Um 1250 schuf Guido da Siena eine Tafelmalerei auf Temperabasis für die Kirche Misericordia in Grosseto (Toskana). Diese ist heute

Im spanischen Burgos (Kastilien) befindet sich die römisch-katholische Kirche San Nicolás de Bari. Im dortigen Langhaus hat man ein Ölgemälde

Einen der letzten großartigen Weltgerichtsaltäre schuf Hans Memling (um 1430-1494). Sein Altarbild befand sich einst in der Danziger Marienkirche und

Höllenstrafen, aber auch die Belohnung, nämlich ein ewiges Leben im Neuen Jerusalem, waren den mittelalterlichen Menschen visuell omnipräsent. Man findet

Diese Miniatur ist im Original lediglich 10,5 x 6 Zentimeter klein. Sie entstand um das Jahr 1465 in Brügge und

Auf dieser Miniatur wurde das Weltgericht in Szene gesetzt, wie es seit bereits vielen Jahrhunderten Tradition war: Links das Himmlische

Die Spanische Nationalbibliothek in Madrid verwahrt unter der Signatur MS B.19 (Vit. 25-7) eine spätmittelalterliche Pretiose. Diese ist zwischen 1420

Wollte man im Mittelalter von der Malerei leben, konnte man sich Aufträgen für die beliebten Weltgerichtsaltäre kaum entziehen. Solche gibt

Die protestantische Oude Helenakerk (Alte St. Helena-Kirche) im niederländischen Aalten (Provinz Gelderland) unmittelbar an der Grenze zu Nordrhein-Westfalen ist für

Ein spätgotisches Weltgericht aus dem Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum in Innsbruck (Inventarnummer alt: Gem 85, neu: 000812) ist auf das Jahr

Um 1250 schuf Guido da Siena eine Tafelmalerei auf Temperabasis für die Kirche Misericordia in Grosseto (Toskana). Diese ist heute

Im spanischen Burgos (Kastilien) befindet sich die römisch-katholische Kirche San Nicolás de Bari. Im dortigen Langhaus hat man ein Ölgemälde

Einen der letzten großartigen Weltgerichtsaltäre schuf Hans Memling (um 1430-1494). Sein Altarbild befand sich einst in der Danziger Marienkirche und

Höllenstrafen, aber auch die Belohnung, nämlich ein ewiges Leben im Neuen Jerusalem, waren den mittelalterlichen Menschen visuell omnipräsent. Man findet

Diese Miniatur ist im Original lediglich 10,5 x 6 Zentimeter klein. Sie entstand um das Jahr 1465 in Brügge und

Auf dieser Miniatur wurde das Weltgericht in Szene gesetzt, wie es seit bereits vielen Jahrhunderten Tradition war: Links das Himmlische

Die Spanische Nationalbibliothek in Madrid verwahrt unter der Signatur MS B.19 (Vit. 25-7) eine spätmittelalterliche Pretiose. Diese ist zwischen 1420

Wollte man im Mittelalter von der Malerei leben, konnte man sich Aufträgen für die beliebten Weltgerichtsaltäre kaum entziehen. Solche gibt

Die protestantische Oude Helenakerk (Alte St. Helena-Kirche) im niederländischen Aalten (Provinz Gelderland) unmittelbar an der Grenze zu Nordrhein-Westfalen ist für