
Spanische Maria-Immaculata-Darstellung aus Mallorca (1580)
Der erzbischöfliche Palast von Palma de Mallorca beherbergt in seinem Sakralmuseum das Ölgemälde „Asunción de la Inmaculada“ (zu deutsch etwa:
Der erzbischöfliche Palast von Palma de Mallorca beherbergt in seinem Sakralmuseum das Ölgemälde „Asunción de la Inmaculada“ (zu deutsch etwa:
Diese um 1260 in Westminster entstandene lateinische Apokalypse samt Kommentar aus dem British Museum (MS Add 35166) zeigt das Himmlische
Der spanische Maler Vicente Carducho (geb. 1576 oder 1578-1638) gehörte zu einer Gruppe von vier bevorzugten und talentierten Hofmalern, die
Im 15. Jahrhunderts wurde es bei der Bebilderung der Schrift „De Civitate Dei“ populär, den Kirchenlehrer Augustinus mit Zügen von
Pieter Claissens (auch Claeissens der Ältere, 1500-1576) war ein erfolgreicher flämischer Maler aus Brügge. Als Teil des Habsburgerreichs stand ihm
Prunkbibeln, Prachtbibeln und selbst noch einfache unkolorierte Varianten der Bibel konnten sich im 16. Jahrhundert nur wenige leisten. Weiten Teilen
St. Oswald ist ein kleines Dorf, das zur Gemeinde Kartitsch in Osttirol gehört. Bei der Renovierung der gleichnamigen römischen-katholischen Pfarrkirche
Um die Wende vom 16. zum 17. Jahrhundert entstand eine geschlossene Himmelspforte als Kupferstich im Rahmen der Darstellung „Tabernaculum Dei“.
Sevilla (Andalusien) war im 15. und 16. Jahrhundert das spanische, vielleicht sogar weltweite Zentrum der Immaculata-Darstellungen. Eine späte, manieristische Darstellung
Im Jahr 1875 erwarb das niederländische Reichsmuseum (Rijksmuseum) zu Amsterdam einen sakralen Kunstgegenstand. Die Breite und die Tiefe betragen jeweils
Der erzbischöfliche Palast von Palma de Mallorca beherbergt in seinem Sakralmuseum das Ölgemälde „Asunción de la Inmaculada“ (zu deutsch etwa:
Diese um 1260 in Westminster entstandene lateinische Apokalypse samt Kommentar aus dem British Museum (MS Add 35166) zeigt das Himmlische
Der spanische Maler Vicente Carducho (geb. 1576 oder 1578-1638) gehörte zu einer Gruppe von vier bevorzugten und talentierten Hofmalern, die
Im 15. Jahrhunderts wurde es bei der Bebilderung der Schrift „De Civitate Dei“ populär, den Kirchenlehrer Augustinus mit Zügen von
Pieter Claissens (auch Claeissens der Ältere, 1500-1576) war ein erfolgreicher flämischer Maler aus Brügge. Als Teil des Habsburgerreichs stand ihm
Prunkbibeln, Prachtbibeln und selbst noch einfache unkolorierte Varianten der Bibel konnten sich im 16. Jahrhundert nur wenige leisten. Weiten Teilen
St. Oswald ist ein kleines Dorf, das zur Gemeinde Kartitsch in Osttirol gehört. Bei der Renovierung der gleichnamigen römischen-katholischen Pfarrkirche
Um die Wende vom 16. zum 17. Jahrhundert entstand eine geschlossene Himmelspforte als Kupferstich im Rahmen der Darstellung „Tabernaculum Dei“.
Sevilla (Andalusien) war im 15. und 16. Jahrhundert das spanische, vielleicht sogar weltweite Zentrum der Immaculata-Darstellungen. Eine späte, manieristische Darstellung
Im Jahr 1875 erwarb das niederländische Reichsmuseum (Rijksmuseum) zu Amsterdam einen sakralen Kunstgegenstand. Die Breite und die Tiefe betragen jeweils