Paul Weigmann (1923-2009): St. Elisabeth in Leverkusen-Opladen (1992)
Eine gewaltige Porta Coeli hat der Leverkusener Glasmaler Paul Weigmann (1923-2009) auf einem Monumentalfenster aus Antik- und Opalglas sowie Blei
Eine gewaltige Porta Coeli hat der Leverkusener Glasmaler Paul Weigmann (1923-2009) auf einem Monumentalfenster aus Antik- und Opalglas sowie Blei
Die Werkstatt für Glasmalerei Hein Derix in Kevelaer erhielt am 18. November 1991 den Auftrag, in Zusammenarbeit mit der Künstlerin
Aus den ersten Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg, als zahlreiche Kirchen neu verglast werden mussten, ist der Künstler namentlich nicht
Das monumentale Chorfenster aus dem Jahr 1993 in der römisch-katholischen Kirche St. Martinus in Langerwehe-Schlich im Kreis Düren besteht aus
In den ersten Nachkriegsjahren war Bescheidenheit angesagt. Das belegt diese Darstellung einer Himmelspforte, die fast ausschließlich auf Blau und Schwarz
Im Jahr 1953 wurden in der römisch-katholischen Kirche zu St. Peter und Paul zu Bühl am Rhein (Baden) alle Glasfenster
Das evangelische Gemeindehaus in Gellep-Stratum, einem südöstlichen Stadtteil von Krefeld, wurde im Jahr 2000 mit einem ganz besonderen Glasfenster ausgestattet.
„Das himmlische Jerusalem“ ist eine 65 x 65 x 65 Zentimeter große Skulptur der Künstlerin Edith Wolff. Sie besteht aus
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war die Darstellung des Himmlischen Jerusalem in Form der Himmelspforte überaus beliebt. Das belegen auch
Die Klosteranlage von Marienthal bei Hamminkeln ist so etwas wie ein Freilichtmuseum der Kunst von Hildegard Bienen (1925-1990). Bienen hatte
Eine gewaltige Porta Coeli hat der Leverkusener Glasmaler Paul Weigmann (1923-2009) auf einem Monumentalfenster aus Antik- und Opalglas sowie Blei
Die Werkstatt für Glasmalerei Hein Derix in Kevelaer erhielt am 18. November 1991 den Auftrag, in Zusammenarbeit mit der Künstlerin
Aus den ersten Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg, als zahlreiche Kirchen neu verglast werden mussten, ist der Künstler namentlich nicht
Das monumentale Chorfenster aus dem Jahr 1993 in der römisch-katholischen Kirche St. Martinus in Langerwehe-Schlich im Kreis Düren besteht aus
In den ersten Nachkriegsjahren war Bescheidenheit angesagt. Das belegt diese Darstellung einer Himmelspforte, die fast ausschließlich auf Blau und Schwarz
Im Jahr 1953 wurden in der römisch-katholischen Kirche zu St. Peter und Paul zu Bühl am Rhein (Baden) alle Glasfenster
Das evangelische Gemeindehaus in Gellep-Stratum, einem südöstlichen Stadtteil von Krefeld, wurde im Jahr 2000 mit einem ganz besonderen Glasfenster ausgestattet.
„Das himmlische Jerusalem“ ist eine 65 x 65 x 65 Zentimeter große Skulptur der Künstlerin Edith Wolff. Sie besteht aus
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war die Darstellung des Himmlischen Jerusalem in Form der Himmelspforte überaus beliebt. Das belegen auch
Die Klosteranlage von Marienthal bei Hamminkeln ist so etwas wie ein Freilichtmuseum der Kunst von Hildegard Bienen (1925-1990). Bienen hatte